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Ferdinand Piedmont

    Schiller spielen
    Textsammlung moderner Kurzgeschichten
    Aktuelles Theater mit Schiller
    • Aktuelles Theater mit Schiller

      Aufsätze zur Schiller-Rezeption des Theaters im 20. Jahrhundert

      • 168pages
      • 6 heures de lecture
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      Wie wurde Schiller im zwanzigsten Jahrhundert auf dem deutschen Theater gespielt? Wie weit haben die politischen Ereignisse und der gesellschaftliche Wandel in Deutschland die Schilleraufführungen des Theaters beeinflusst? Die hier versammelten Aufsätze verfolgen diese Fragen an ausgewählten Inszenierungen folgender fünf Dramen: Die Räuber, Kabale und Liebe, Don Carlos, Wallenstein und Wilhelm Tell. Dabei wird der Wandel von einer werkorientierten zu einer zeitbetonten Inszenierungsmethode und von der Forderung «Schiller spielen!» zum Motto «Mit Schiller spielen» deutlich. Auch wird jeweils aufgezeigt, wie die unterschiedlichen Gesellschaftssysteme in Ost und West in den Inszenierungen ihren Niederschlag gefunden haben. Das Buch wendet sich an Theater- und Literaturwissenschaftler, aber auch an Theaterfreunde, die die Entwicklung der Klassikerdarstellung auf der Bühne mit Interesse verfolgen.

      Aktuelles Theater mit Schiller
    • INHALTSVERZEICHNIS: W. Borchert: Nachts schlafen die Ratten noch. Die Küchenuhr. Das Brot. Die drei dunklen Könige. E. Schnabel: Sie sehen den Marmor nicht. Der Auswanderer. E. Junge: Sechzehn Jahre. W. Saroyan: Das Feuer. E. Hemingway: Das Ende von Etwas. H. Malecha: Die Probe. F.A. Kloth: Der Hunger. H. Piontek: Bruder und Bruder. M. Callaghan: Ein sauberes Hemd. F. Kafka: Der Nachbar. H. Bender: Die Hostie. Der Brotholer. Die Wölfe kommen zurück. H. Böll: So ein Rummel. Wir Besenbinder. Es wird etwas geschehen. Steh auf, steh doch auf. W. Stelly: Die da, die mit den grauen Haaren.

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