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Thilo C. Schadeberg

    A sketch of Swahili morphology
    A sketch of Umbundu
    Ekoti
    Nuba mountain language studies
    • Ekoti

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      EKoti ist die Bantusprache, die von der Koti-Gemeinschaft auf der Insel Koti und in Angoche, der Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks in der Provinz Nampula, Mosambik, gesprochen wird. Die Zahl der Sprecher stieg von 30.000 in den 60er-Jahren auf 64.200 im Jahr 1997. Der Linguist Francisco Ussene Mucanheia, Mitautor des Werkes, ist Muttersprachler. EKoti ist keine Variante des Makua oder Swahili, sondern eine Mischsprache, die aus einem südlichen Swahili-Dialekt entstanden ist und strukturelle Einflüsse aus dem Makua aufweist. Der Begriff Maka im Untertitel bezieht sich auf die kulturelle Identität der Bevölkerung in Angoche. Die Grammatik des EKoti ist in zwei Abschnitte gegliedert: Der erste Teil umfasst eine Einführung in die Geschichte und Klassifikation der Sprache sowie einen umfassenden Grammatikteil, der Phonologie, Morphologie und Prädikation behandelt. Der zweite Teil enthält Originaltexte mit englischer Interlinearübersetzung und einen umfangreichen Vokabelindex mit etwa 1.600 Einträgen. Diese Arbeit richtet sich an Linguisten und Studierende afrikanischer Sprachen und trägt zur Diskussion über die Zukunft von Minderheitensprachen in Afrika bei. Die Autoren betonen, dass EKoti, obwohl eine kleine Sprache, nicht bedroht ist, sondern in den letzten Jahrzehnten gewachsen ist. Dies steht im Gegensatz zur weit verbreiteten Ansicht, dass Minderheitensprachen im Kampf gegen dominante Sprachen verlieren.

      Ekoti
    • Diese Studie bietet einen Überblick über die Grammatik der Bantu-Sprache Umbundu (nach der Klassifikation von Guthrie R.11), die heute als Verkehrssprache im ganzen Südwesten Angolas und entlang der Benguela-Bahn bis in das Landesinnere von etwa 6 Millionen Menschen gesprochen wird (2012 World Factbook). Das Umbundu ist nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls in Angola weit verbreiteten Kimbundu (H.21), das von etwa 4 Millionen Menschen in Nordwest-Angola gesprochen wird (2012 World Factbook) und von dem es sich beträchtlich unterscheidet. CONTENTS: Phonology, Noun Classes, Augment and Tone, Adjectives - Numerals - Determiners, Substitutives - Demonstratives - Connexives, Derivation, Verb Forms: Constituent Elements, Affirmative Verb Formes, Negative Verb Formes, Relative Verb Forms, Irregular Verbs - Compound Verb Forms, Nominal Predication - Index Forms - Forms Without Agreement, Text: The Story about Hare and Lion.

      A sketch of Umbundu
    • In diesem Überblick zur Morphologie des Bantu-Wortschatzes des Swahili werden die wichtigsten morphologischen Strukturen und Prozesse von Derivation und Flektion übersichtlich angeordnet und leserfreundlich dargestellt. Daneben werden auch grundlegende morphophonologische Prozesse beschrieben. Das Werk ist als Nachschlagewerk gut geeignet und für ein tieferes Sprachverständnis von Nutzen. *** . The purpose of this sketch is to provide the student with a handout for quick reference to the basic morphological data of this language. The lexicon of Swahili contains many words of foreign (mainly Arabic) origin, but in this sketch the emphasis lies on the morphological process within the Bantu part of the Swahili lexicon. Some morphophonological information is also given at various points, but phonology and syntax have not been included. . REZENSION „Schadeberg’s Sketch of Swahili Morphology presents a short and clearly structured overview of Swahili morphology. It is a useful handout for students who are learning Swahili but not an extensive reference book of Swahili grammar. It provides reference tables of various grammatical phenomena. [...] Finally I should like to commend the inclusion of typical Swahili sayings and expressions, e. g. maneno yaya kwa yaya ‘the same words over and over again’ (p. 18), bwana mkubwa ‘Sir’ (p. 21) and the number laki ‘1000’ (p. 16).“ (Uschi Drolc in „WORD“ 46/2, 1995, 299-301)

      A sketch of Swahili morphology