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Martin Prinzhorn

    Phonologie
    Die Neunziger
    Schriften zu Kunst und Architektur
    • Der Wiener Linguist Martin Prinzhorn, der lange Zeit auch an der Pasadena School of Design unterrichtete, ist seit den 1980er-Jahren ein freundschaftlicher Begleiter der Künstler und ein theoretisch versierter, erfindungsreicher und detailgenauer Beobachter und Kommentator ihrer Arbeit. Seine Texte zur Kunst und Architektur entzünden sich an philosophischen, terminologischen oder historischen Fragen („Lügt er, wenn er sagt, er lügt, der Zobernig?“), differenzieren Begriffe aus großen Problemknäueln, klären für den Leser die Komplexität der Situation und falten auf diese Weise die Theoriebühne auf, auf der die Werke seiner Künstler in ihren präzisesten Details tiefenscharf zu leuchten beginnen: Oehlen, Kippenberger, Zobernig, West, Baldessari, Frances Stark, Liz Larner, Renée Green, Sarah Lucas, Jutta Koether, Esther Stocker, Kathrin Plavčak, Jabornegg & Pálffy und viele andere. Lang belichtete, scharf umrissene Texte, Batterien für den Theoriebaukasten.

      Schriften zu Kunst und Architektur
    • In der generativen Phonologie lasst sich im Unterschied zur generativen Syntax der Wechsel von einem derivationellen Modell nicht so leicht dokumentieren.

      Phonologie