Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Klaus Alpers

    Altphilologen in Hamburg vom 17. [siebzehnten] bis 20. Jahrhundert
    Lüneburg und die Antike
    Scholia Graeca in Thucydidem
    Untersuchungen zu Johannes Sardianos und seinem Kommentar zu den Progymnasmata des Aphthonios
    Von Homer und Aristoteles bis zum Neuplatonismus
    Ausgewählte kleine Schriften
    • Ausgewählte kleine Schriften

      Die griechischen Etymologika

      Die Sammlung von Klaus Alpers bietet tiefgehende Analysen und Erklärungen zu den griechischen Etymologika, wobei der Fokus auf der sprachlichen und kulturellen Bedeutung der etymologischen Begriffe liegt. Alpers beleuchtet die Entwicklung der griechischen Sprache und deren Einflüsse auf die moderne Linguistik. Durch prägnante Aufsätze werden sowohl historische als auch philologische Perspektiven eröffnet, die das Verständnis für die Wurzeln und die Evolution der Sprache fördern. Die Schriften sind sowohl für Linguisten als auch für Interessierte an der griechischen Kultur von Bedeutung.

      Ausgewählte kleine Schriften
    • Scholia Graeca in Thucydidem

      Scholia vetustiora et Lexicon Thucydideum Patmense. Aus dem Nachlass herausgegeben von Klaus Alpers

      In den Thukydidesscholien mittelalterlicher griechischer Handschriften sind die Reste der wertvollen antiken und byzantischen Wort- und Texterklärungen zum schwierigen Thukydidestext überliefert. Die letzte, für ihre Zeit sehr verdienstvolle, Ausgabe erschien 1927, sie entspricht aber wesentlichen modernen Ansprüchen nicht: Basierung des Textes auf Sichtung und Erfassung des gesamten überlieferten Handschriftenmaterials und Sonderung der wertvollsten alten Textbestandteile von weniger bedeutenden spätbyzantinischen Zufügungen. Durch grundlegende Untersuchungen vor allem von Alberti (dessen große Thukydidesausgabe in Rom von 1972 bis 2000 erschien) und von Kleinlogel seit der Mitte des 20. Jh. konnte die komplizierte Überlieferungsgeschichte des Thukydidestextes und der Scholien dazu geklärt werden. Seine neue Ausgabe hat Kleinlogel auf eigene Kollationen aller als relevant erkannten Handschriften gegründet und konsequent die jungen Textschichten von den älteren geschieden. Die Edition der „Scholia vetustiora“ lag bei seinem Tode am 1.1.2007 weitestgehend abgeschlossen vor, sie wird hier aus seinem Nachlass publiziert.

      Scholia Graeca in Thucydidem