For use in clinical practice with transgender and gender non-conforming
clients, this books develops understanding of their developmental trajectory,
both before and beyond transition. With chapters on body image, mirroring and
attachment, trauma, consciousness and the location of gender, this is an
invaluable exploration of gender identity.
Inhaltsangabe:Einleitung: Schon seit geraumer Zeit stimmen Unternehmensvertreter und Vertreter aus dem Bereich des organisierten Sports darin überein, daß sportliche Aktivitäten die Leistungsbereitschaft sowie die Belastungsfähigkeit im Arbeitsleben positiv beeinflussen können. Von besonderer Bedeutung ist dieser Aspekt aufgrund einer ständig komplizierter werdenden Arbeitswelt für die Anforderungen an die Arbeitsleistung von Führungskräften. So schreiben sportlich aktive Führungskräfte in Wirtschaftsorganisationen Sport im allgemeinen positive Effekte zur Förderung ihrer Arbeitsleistung zu. Als Hauptmotiv werden dabei die positiven Beiträge des Sports zu Gesundheit, Prävention und Rehabilitation gesehen. Aber auch Entspannung und Freude sowie soziale Kontakte werden als Motive genannt, die für die Arbeitsleistung förderlich sind. Neben allgemeinen fitneßfördernden Aspekten werden dem Sport häufig auch Möglichkeiten der Förderung wünschenswerter sozialer Verhaltensweisen nachgesagt. Aufgrund sich schnell ändernder Bedingungen in der heutigen Lebens- und Arbeitswelt kommt diesem Punkt eine besondere Bedeutung für die Arbeitsleistung von Führungskräften zu, da u.a. der Teamgedanke für die Aufgabenbewältigung immer stärker in den Vordergrund rückt. Gang der Untersuchung: Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit eine Beziehung zwischen Sport und der Arbeitsleistung von Führungskräften in Wirtschaftsorganisationen hergestellt. Im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses steht dabei die Frage, welche Einflußmöglichkeiten sportliche Aktivitäten besitzen, um auf die Arbeitsleistung von Führungskräften positiv einzuwirken. Im anschließenden zweiten Kapitel werden begriffliche und konzeptionelle Grundlagen geschaffen. Zunächst wird dazu der Sportbegriff eingegrenzt. Daraufhin folgen Erläuterungen zu den Begriffen 'Führungskraft' und 'Wirtschaftsorganisation'. Das Kapitel schließt mit einer Darstellung von Berührungspunkten zwischen Sport und Führungskräfteaktivitäten. Aspekte zur Arbeitsleistung von Führungskräften werden im dritten Kapitel dargestellt. Nach der Erläuterung von Determinanten der Arbeitsleistung werden besondere Anforderungen an die Arbeitsleistung von Führungskräften sowie Probleme im Zusammenhang mit der Arbeitsleistung von Führungskräften aufgezeigt. Die Einflußmöglichkeiten von Sport auf die Arbeitsleistung von Führungskräften stehen im Mittelpunkt des vierten Kapitels. Nachdem zunächst physiologische Effekte im [ ]
Die Texte in diesem Band sind zwischen 1972 und 2011 in meinem Berufsleben als Pastor im hiesigen Nordosten und nach 1990 im gemeinsamen deutschen Westen entstanden und meistens in kirchlichen Zeitschriften in der DDR, BRD und gelegentlich im Ausland publiziert worden: Predigten und andere Anstöße zum christlichen Auftrag sowie zum Umgang damit im zeitgenössischen Kontext. Dazu gehören auch einige Rundfunkkommentare zu gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Frage nach Gott und Religion samt deren gesellschaftspolitischen Folgen werden ebenso diskutiert wie Menschenrechtsprobleme, nicht zuletzt im Blick auf die Bemühungen der fast vergessenen Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) und den dadurch initiierten Helsinki-Prozess. Später wird dazu auch die Migrationsproblematik erörtert. Literatur und andere Künste werden anhand ausgewählter Beispiele nach ihrer Bedeutung für das menschliche Miteinander befragt. Kurzbiographie Dr. Jens Langer: 1958 Abitur, Rostock 1958-1964 Studium der Evangelischen Theologie, Theologisches Seminar Leipzig, Univ. Jena und Rostock 1964-1966 Lehrvikariat in Rostock-Südstadt bei Pastor Dr. Rathke; Predigerseminar in Schwerin 1966 Zweites Theologisches Examen 1966 Ordination zum Pastor der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs 1966-1970 Pastor, Kritzkow (Mecklenburg) 1970-1974 Pastor, Rostock-Südstadt 1974-1978 Generalsekretär der Evangelischen Studentengemeinden in der DDR 1978-1984 Landespastor und Leiter des Amtes für Gemeindedienst der Landeskirche 1984-1986 postgraduale Ausbildung zum kirchlichen Organisationsberater 1985-1992 Dissertation B-Aspirantur, Oberassistent, 1989 Hochschuldozent 1986-1988 postgraduales Studium der Erwachsenenpädagogik, Univ. Rostock 1992-2003 Pastor an St. Marien in der Evangelisch-Lutherischen Innenstadtgemeinde Rostock 2003 Ruhestand
Love peace justice sind Stichwörter. Hinter ihnen verbirgt sich Geschichte. Davor Wörter in Zeilen, aufgeladen mit Zeit und ihren Umständen und mit dem Wort, dem theologischen, dem politischen und so auf jeden Fall erfahrenen, eingeleitet in Wörter, in fremde und Fremde. Und ein Ich. Ein lyrisches, welches durch die Jahre wabert. Old man warnow river, wie sich mein Vater in Briefen an uns Kinder manchmal nennt, sammelte in jüngeren Jahren wenige Worte Lyrik, verdichtete und webte in Zeilen Umstände. Später begann er komprimiert zu protokollieren. Zusammen fügt er Schichten aus Alltag, Biografie und Politik. Beobachtungen, gebunden in Zeitgeschichte. Kunstaktionen deuten die eigenen Erfahrungen am Familientisch über Generationen und seine Verbundenheit mit Schöpfung und Mythos. Was das ist, fragt er mich, wie wir das nennen wollen. „Zeilenbruch!“ entscheidet er. „Nein“, sage ich, „das sind Gedichte & Notate.“ Henriette Vásárhelyi, Sommer 2017