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Achim Pasold

    Vorarlberg
    Moderne Zeiten
    Kletterführer Best of Schwäbische Alb
    Stuttgart rockt! Klimafreundlich zum Klettern
    Kletterführer Volltrauf
    Poeten des Abgrunds
    • Mehr als 20 Jahre ist es her, das diese internationale Geschichtensammlung zum ersten Mal aufgelegt wurde. Zusammengestellt und teilweise von Nicholas Mailänder aus dem Englischen übersetzt fand dieses „Best of“ seiner Zeit großen Anklang. Es wäre ein Wunder, wenn dies bei der Neuauflage nicht wieder so wäre.

      Poeten des Abgrunds
    • Kletterführer Volltrauf

      Klettern an der Schwäbischen Alb

      • 512pages
      • 18 heures de lecture

      Von Aalen bis zur Zollernalb zieht sich die "Blaue Mauer" des Albtraufs. Der neue Kletterführer mit dem programmatischen Titel Volltrauf versammelt erstmals sämtliche Klettermöglichkeiten am Steilabbruch der Schwäbischen Alb zwischen dem Wackerstein und dem Rosenstein - alles in allem 72 Kletterziele mit summa summarum 2500 Routen. Die sechs Teilgebiete Reutlinger Alb, Oberes Ermstal, Lenninger Alb, Filstal, Roggental und Ostalb waren bisher nur in verschiedenen Einzelführern beschrieben - Volltrauf bietet nun die Gelegenheit, sich alle zusammen in einem Band ins Haus zu holen. Die Kletterziele auf der Schwäbischen Alb findet ihr im Kletterführer Steinzeit. Inhaltsverzeichnis Reutlinger Alb 1 Wackerstein 2 Traifelberg 3 Wiesfels 4 Rossfels 5 Nägelesfels Oberes Ermstal 1 Rutschenfelsen 2 Hanner Felsen 3 Kunstmühlefels 4 Schorrenwand 5 Sirchinger Nadeln 6 Linke Wittlinger Felsen 7 Geschlitzter Fels 8 Hockenlochfels 9 Baldecknadeln 10 Talsteigefels 11 Spielplatzfels 12 Burgbergfels 13 Hofsteigfels und Schwabenpfeiler Lenninger Alb 1 Römerstein 2 Neuffener Parkplatzfelsen 3 Schlupffelsen 4 Friedrichstürme 5 Listnadel und Tückewand 6 Gelber Fels 7 Linke Tobelfelsen 8 Wielandstein 9 Kompostfels 10 Schwarze Wand 11 Kesselwand 12 Stellfels 13 Steinbruchfels 14 Max und Moritz 15 Weiße Wand 16 Reußenstein Filstal 1 Katzenfels 2 Degginger Nordalb 3 Oberberger Nebenfels 4 Aufhauser Zipfelstein 5 Kahlenstein 6 Kleine Hausener 7 Hausener Eck 8 Lange Hausener und Walfisch 9 Amazonenfelsen 10 Geislinger Wändle 11 Rabenfels 12 Spitzfels-Nebenfels 13 Ramsfels 14 Kuchfels 15 Spielburg Roggental 1 Löwin 2 Anwandfels-Nebenfels 3 Drehfelsen 4 Spielerwand 5 Himmelsfels 6 Franzosenstein 7 Albanus 8 Lochfels 9 Roggenstein und Roggennadel 10 Gabelfels 11 Donaldstein 12 Südlicher Ravenstein 13 Ravensteine Ostalb 1 Beutelfels 2 Rosenstein 3 Rosenstein-Ostfels 4 Heidefels 5 Herwartsteine 6 Himmel und Hölle

      Kletterführer Volltrauf
    • Stuttgart rockt! Klimafreundlich zum Klettern

      Hessigheimer Felsengärten, Klettergarten Stetten, Klettertrips auf die Schwäbische Alb und in den Nordschwarzwald, Künstliche Kletteranlagen und Kletterhallen

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Der Kletterführer für Stuttgart und Umgebung ist unverzichtbar für Kletterbegeisterte in der Region. Er bietet umfassende Informationen zu Feierabendgebieten, darunter natürliche Felsen, gemauerte Wände und Kletterhallen. Besonders hervorzuheben sind die 50 Seiten über die Hessigheimer Felsengärten. Die Neuauflage enthält zudem Vorschläge für Kurztrips zu den nahegelegenen Felsen der Schwäbischen Alb und des Nordschwarzwalds, die bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß erreichbar sind. Tipps für einen perfekten Kletterkurzurlaub auf der Schwäbischen Alb runden das Angebot ab.

      Stuttgart rockt! Klimafreundlich zum Klettern
    • 1977 sprengten Helmut Kiene und Reinhard Karl mit ihren „Pumprissen“ die starre sechsstufige Schwierigkeitsskala – der von Reinhold Messner prophezeite 7. Grad war Realität geworden. Vom neuen Freiklettergeist beflügelt, erschlossen junge, wilde Kletterer Routen wie am Fließband: freier, schwerer und anders als das bisher Dagewesene. Vom Mont Blanc bis zu den Wendenstöcken, vom Rätikon bis ins Gesäuse, vom Tessin bis zur Marmolada: Die 100 Routen in diesem Buch – und die Geschichten um sie herum – dokumentieren das ambitionierte Alpinklettern zwischen 1977 und heute. Eine Auswahl, die – im und um den 7. Grad – von den puristischen Meilensteinen der Freikletterpioniere bis zu den bestens gesicherten alpinen Sportkletterrouten der Gegenwart leitet. Die ultimative To-do-Liste für jeden ernsthaften Alpinkletterer.

      Moderne Zeiten
    • Das ist nun quasi die Mutter aller Panico-Führer – mit ihm fing 1980, alles an. Die Lenninger Alb ist von Stuttgart aus der am schnellsten erreichbare Teil der mittleren Alb – und entsprechend beliebt: Reußenstein und Kesselwand mit zusammen fast 300 Routen gehören definitiv zu den Topspots der Schwäbischen Alb. Doch das Gebiet hält noch weitere, teils kleine, aber feine schwäbischen Spezialitäten bereit, die zu verkosten es sich durchaus lohnt. Da wären zum Beispiel die Parkplatzfelsen bei der Burg Hohenneuffen, berühmt für ihren fast nicht wahrnehmbaren Zustieg und die leichten Anfängerrouten. Der Große Friedrichsturm ist mit seinen langen Sportkletter-Klassikern Pflicht für jeden ernsthaften Septogradisten, bei den ruhig gelegenen Tobelfelsen entschädigen großzügige, teilweise alpin angehauchte Routen für den langen Zustieg. Und wer den Normalweg am Gelben Fels noch nicht im Tourenbuch stehen hat, darf ohnehin nicht behaupten, auf der Schwäbischen Alb geklettert zu sein. A propos schwäbische Spezialitäten: Der Senioren-Wurstsalat im Löwen in Dettingen sucht seinesgleichen.

      Kletterführer Lenninger Alb
    • Der Schwarzwald zählt zu den größten deutschen Mittelgebirgen, weshalb wir ihn für Kletterer in einen Nord- und einen Süd-Band aufgeteilt haben. Im Nord-Band nimmt der Battert einen Großteil ein und ist ein Kletterziel von überregionaler Bedeutung. An seinen Türmen und steilen Wänden hat der Klettersport eine über hundertjährige Tradition. Die Kletterei unterscheidet sich hier deutlich von der üblichen bohrhakengesicherten Kalklochzieherei: In den steilen Urgesteinswänden sind gute Fußtechnik und der Umgang mit mobilen Sicherungsmitteln wie Cams und Keilen entscheidend, da die Bohrhaken eher großzügig verteilt sind. Wer sich darauf einlässt, findet im Battert ein nahezu unerschöpfliches Angebot an herrlichen Kletterwegen in reizvoller Landschaft. Auch die anderen beschriebenen Gebiete sind einen Besuch wert: Die rauen Granitzinnen des Bühlertals erfordern ein dickes Fell, während man an der Gausbacher Straßenwand im Murgtal fast mit dem Auto an den Einstieg fahren kann. In Bad Herrenalb ist die S1 aus Karlsruhe eine bequeme Anreise, und im Nagoldtal gibt es leckeren Sandstein. Schramberg bietet den famosen Falkenstein – eine interessante Alternative zum bekannten Albkalk. Schwarzwald-Novizen werden überrascht sein von den vielfältigen Klettermöglichkeiten zwischen den dunklen Tannenwipfeln.

      Kletterführer Schwarzwald
    • Wer in oder um Stuttgart herum lebt und klettert kommt an diesem Führer nicht vorbei. Alle Feierabendgebiete – ob echt felsig, gemauert, betoniert oder aus Kunststoff gegossen – auf einen Blick. Dem Klettern und Bouldern in den beliebten Hessigheimer Felsengärten sind allein schon satte 50 Seiten gewidmet.

      Stuttgart rockt!