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Harald Kirschner

    Neubrandenburg
    Naumburg
    Patina
    Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß
    Credo - Kirche in der DDR
    Abenteuer Platte
    • Abenteuer Platte

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      "Platte" dokumentiert das Leben von Kindern in den Neubaugebieten der 80er Jahre, die aus der Baustellensituation kreative Abenteuerspielplätze schufen. Harald Kirschner zeigt, wie Kinder in Leipzig-Grünau selbstbewusst ihre Umgebung eroberten, während Katja Kirsche in einem Essay ihre eigenen Erlebnisse reflektiert.

      Abenteuer Platte
    • Harald Kirschner thematisiert in seinem Bildband den Alltag und festliche Höhepunkte beider Konfessionen der 1980er Jahre. Traditionelle Feiern, Wallfahrten, Jubiläen, Lutherjahr, Katholikentreffen, Gemeindeleben und gelebte Ökumene bilden den inhaltlichen Schwerpunkt. Sie dokumentieren das facettenreiche religiöse Leben in einem atheistischen und religionsfeindlichen Umfeld. Die Fotografien erzählen Geschichten in unterschiedlichen Situationen und zeigen Verhalten und Verhältnisse des Einzelnen sowie die Kraft des Glaubens in der Gemeinschaft – ein Erinnern an das letzte Jahrzehnt der DDR.

      Credo - Kirche in der DDR
    • Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß

      Ein Leipziger Stadtteil in den 80er Jahren

      Harald Kirschner und Hans Sonntag thematisieren auf je eigene Art die Lebensbedingungen im traditionellen Leipziger Arbeiterviertel um die Ernst-Thälmann-Straße der 1980er Jahre. Kirschners Bilder dokumentieren den Alltag der Menschen sowie den katastrophalen baulichen Zustand um die heutige Eisenbahnstraße. Sonntag, der als schreibender Zeitzeuge hinzutritt, liefert mit der sehr persönlichen Schilderung seiner abenteuerlichen Erlebnisse in einem Abrisshaus eine authentische Ergänzung.

      Als die Eisenbahnstraße noch Ernst-Thälmann-Straße hieß
    • In seiner Fotoserie „Patina“ aus den Achtzigerjahren hat sich Harald Kirschner die Stadt Halle erschlossen und dabei nicht nur Bekanntes fotografiert. Er konzentrierte sich auf das Alltägliche, die Menschen, vermittelt in seinen Bildern Atmosphäre – vom Leben in einer Stadt im Umbruch. Ein großer Teil der Altstadt präsentiert sich verfallen, Abriss ist allgegenwärtig, Neubauten erobern sich Raum, doch das Desolate überwiegt. Kirschners Fotografien bieten die Gelegenheit, die alte Stadt neu zu sehen, sie mit der heutigen zu vergleichen und längst Vergessenes wiederzuentdecken.

      Patina