Im Dschungel der Beziehungshelfer- und Männerversteher-Literatur bietet „Mann o(h) Mann“ endlich die ultimative, weil augenzwinkernde Aufklärung: 42 Männer, 42 Männertypen - prägnant und unnachahmlich charakterisiert in Versen, die voll ins Schwarze und auf die Lachmuskeln treffen. Schnell und sicher findet man so den “richtigen Mann“ und seine Beschreibung. Was zwar wissenschaftlich nicht ganz ernst zu nehmen ist, was aber eines garantiert: Jede Menge Spaß und Wiedererkennungseffekte. Weshalb die Gedichte dazu neigen, im Bekanntenkreis wie im Straßencafe vorgelesen, belacht und mit den realen Herren der Schöpfung verglichen zu werden. Ideal für Frauen in und nach Beziehungskrisen, aber auch für all jene, die sich in einer funktionierenden Beziehung der “Schwächen” ihres Partners sehr wohl bewusst sind. Und diese nicht nur mit der Freundin diskutieren, sondern ihm als kleines Gedicht auf den Nachttisch legen wollen. Auch einer geplagten Ehefrau werden die Reime das Wasser der Zufriedenheit in die Augen treiben. Und das ist gut so. Schließlich sollen die Gedichte keine psychologisch-theoretische Anleitung sein, sondern einfach der Grund um zu lesen und zu lachen. Denn genau so sind sie eben, unsere Männer: Der Macho, der Fernsehglotzer, der Sportler, der Rührmichnichtan, der Softie, der Fels in der Brandung und all die vielen anderen. Und wirklich jede Frau findet ihren “Traummann” darunter. Und so mancher Mann wird sich selbst erkennen. Oder zumindest seinen besten Freund. Und alle werden sie beim Lesen nicht nur einmal ausrufen: „Mann o(h) Mann!“
Heidi Hahn Livres






Ein spritziger Roman über einen attraktiven Zahnarzt mit geheimnisvoller Vergangenheit, der zwischen zwei bissigen Frauen steht. Die Geschichte bietet zahlreiche überraschende Wendungen und balanciert gekonnt zwischen Humor, Satire und Slapstick.
Die Nacht des neuen Mondes
Märchenhafte Kurzgeschichten und Gedichte
"Wörter raus!?"
- 192pages
- 7 heures de lecture
Experten und Expertinnen aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturdidaktik und Publizistik sowie Verlags- und Übersetzungswesen diskutieren die unterschiedlichen Positionen und Perspektiven, die in der Debatte um eine diskriminierungsfreie Sprache im Kinderbuch zu Beginn des Jahres 2013 hervorgetreten waren. ”Wörter raus!?“ - Unter diesem Titel diskutierten Experten und Expertinnen aus den Bereichen Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturdidaktik und Publizistik sowie Verlags- und Übersetzungswesen die unterschiedlichen Positionen und Perspektiven, die in der Debatte um eine diskriminierungsfreie Sprache im Kinderbuch zu Beginn des Jahres 2013 hervorgetreten waren. In den Beiträgen ist nachzulesen, wie das Ausrufezeichen in seiner Funktion abgeschwächt wurde, während sich das Fragezeichen zugunsten einer historisch-kulturellen Integrität des Originals behaupten konnte. Darüber hinaus ist mit Irena Brežnás ”Brief an meinen schwarzen Sohn“ auch ein literarischer Text im Tagungsband vertreten.
