Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Kazuhiko Yoshida

    The Hittite mediopassive endings in -ri
    Vernunft und Affektivität
    East and West
    • East and West

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      On September 11th and 12th, 2007, an international conference on Indo-European studies, organized by the co-editors of this volume and generously funded by the Mitsubishi Foundation, was held on the campus of Kyoto University. Scholars from “East and West” (Europe, the United States, Japan, and Taiwan) met to share their research on Indo-European Studies. The papers themselves reflect a conjunction of the far-flung nature of linguistic documentation in Indo-European, from its easternmost reaches (Ronald I. Kim on Tocharian) to the far west (Celtic material and data from elsewhere by Calvert Watkins), and many points in between: work on Greek (José Luis García Ramón, Jeremy Rau, Brent Vine), Italic (Kanehiro Nishimura, Michael Weiss), Anatolian (H. Craig Melchert), Indo-Iranian (Stephanie W. Jamison, Werner F. Knobl, Masato Kobayashi, Hiroshi Kumamoto, Aurelijus Vijunas, Yutaka Yoshida), and on fundamental problems of Proto-Indo-European itself (Jay H. Jasanoff, Kazuhiko Yoshida).

      East and West
    • Spinozas Theorie der Politik wurde lange Zeit ignoriert, teils aufgrund von Vorurteilen gegen den Autor und einer fehlerhaften Interpretation seiner politischen Traktate als isolierte Gelegenheitsarbeiten ohne Bezug zu seiner Ethica. Verbindet man jedoch seine politischen Ideen mit der conatus-These in der Ethica, wird deutlich, dass Spinozas Denken das Gegenteil dessen vertritt, was oft angenommen wird. Wer das Konzept des Rechts durch physische Gewalt ersetzt und alles gewaltsam kontrollieren möchte, bringt den Staat in eine fundamentale Instabilität, die er nicht überwinden kann. Das Naturrecht, das jedem Menschen als Modus Gottes zusteht, ist zwar noch kein positives Recht, muss jedoch in jeder Rechts- und Staatsverfassung beachtet werden, da es zu den grundlegenden Bestimmungen des Menschen gehört, die langfristig weder durch Gewalt noch durch willkürliche Normen manipuliert werden können. Diese Schrift versucht, die oft übersehene Verbindung von Spinozas politischer Theorie zu seinen metaphysisch-anthropologischen Grundlagen darzustellen, indem sie die Schlüsselbegriffe Vernunft und Affektivität hervorhebt, die sein gesamtes Denken prägen.

      Vernunft und Affektivität