InhaltsverzeichnisI. Basic Concepts.1.1. Graphoids.1.2. R-graphoids.1.3. C-graphoids.1.4. The hierarchy of types of labyrinths.1.5. Automata in labyrinths.1.6. Normal labyrinth problems and reducibility.1.7. Finite automata in corridors.1.8. Vertex substitutions.1.9. Edge substitutions.1.10. Edge insertions.II. Searching Algorithms.2.1. Pidgin Programming Language and Tarry’s algorithm.2.2. Face-following and edge-blocking.2.3. The bridge-preferring method.2.4. Modifications of bridge-preferring.2.5. Edge-blocking in normed 2D ficographs.2.6. Regular swinging in 20 ficographs.2.7. Searching by means of space-bounded Turing tapes.2.8. Searching all infinite connected 2D graphs.III. Trap Constructions.3.1. Plane R-traps for finite automata and related types.3.2. Traps for halting automata.3.3. 2D traps for finite automata.3.4. Corollaries about 2D traps.3.5. Universal traps.3.6. Plane R-traps for plenary multihead automata.3.7. Barrages and traps for cooperating systems.IV. Supplements and Problems.4.1. Automata without markers in finite labyrinths.4.2. Marker automata and cooperating systems in finite labyrinths.4.3. Automata in infinite labyrinths.4.4. On some other results and problems.L. Labyrinth theory.S. Surroundings.Q. Quotations.Theorems, corollaries, propositions, lemmas, programs supplements, problems, figures.Definitions.Symbols introduced within the text.Some predefined symbols.
Armin Hemmerling Livres


Dieses Skript enthält den Stoff einer mehrfach erprobten einsemestrigen Lehrveranstaltung (von vier Wochenstunden Vorlesung, unterstützt durch eine zweistündige Übung) zur linearen Algebra mit einigen Bezügen zur analytischen Geometrie. Es wendet sich in erster Linie an Studenten der unteren Semester aller Fachrichtungen, deren Studienpläne keine Zeit für die zweisemestrige Standardvorlesung lassen, die aber dennoch ein möglichst umfassend anwendbares Fundament für den vielfältigen Gebrauch der linearen Algebra benötigen. So beschränkt es sich nicht etwa auf die Vermittlung von Resultaten und Rechenregeln, sondern erläutert auch die entsprechende mathematische Denk- und Arbeitsweise. Daher ist der Text auch als Grundlage der ersten Hälfte einer zweisemestrigen Veranstaltung geeignet, die sich zunächst an einen breiteren Hörerkreis wenden kann, um dann im zweiten Semester mit Erweiterungen und Vertiefungen für einen eventuell engeren Hörerkreis fortzufahren. Eine ausgewogene Sammlung von Übungsaufgaben unterstützt die Aneignung und Vertiefung des Stoffes.