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Astrid Louven

    Die Juden in Wandsbek
    Stolpersteine in Hamburg-Wandsbek mit den Walddörfern
    "Warum muss es denn nur immer Krieg sein?"
    Gefährliche Wanderung
    • Lilli und Rosa, zwei enge Freundinnen, entfliehen der Großstadt und dem täglichen Beziehungsstreß mit ihren Männern und wollen sich auf einer ausgedehnten Wanderung in der Natur erholen. Doch das gelingt nicht recht, so strahlend die Herbstsonne auch auf sie herabscheint. Auf ihrer fröhlichen Wandertour stolpern sie unversehens über eine Leiche. Und damit beginnt der Ärger. Die Dorfidylle von Motzingen – irgendwo im Landkreis Lüchow-Dannenberg – ist in Gefahr geraten. Der Tote ist der Dorfkrugbesitzer und hatte sich unbeliebt gemacht, als er, um sich finanziell zu sanieren, kurdische Flüchtlinge in seinem Gasthof aufnehmen wollte, was auf den erbitterten Widerstand der anderen Dorfbewohner stieß.

      Gefährliche Wanderung
    • "Warum muss es denn nur immer Krieg sein?"

      Aus der Postkartensammlung einer Ottenser Arbeiterfamilie 1910-1919

      • 292pages
      • 11 heures de lecture

      Anni und Hans aus Ottensen (Altona) sind seit 1911 liiert und wollen sich eine gemeinsame Zukunft aufbauen. Doch Hans, Schriftsetzer von Beruf, wird zum Kriegsdienst einberufen. In dieser erzwungenen Fernbeziehung wechselt das Paar viele Briefe und Karten, die bald Annis Postkartenalbum füllen. Auch die Karten ihrer Brüder und Schwäger ordnet sie darin ein. Schwager Otto nimmt an der Skagerrak-Schlacht teil und Annis Bruder Emil entgeht als junger U-Boot-Heizer nicht nur gefährlichen Einsätzen, auf einer letzten Fahrt begleitet er die deutschen U-Boote zur Auslieferung nach England. Den Kriegsalltag in Altona muss Anni als Verkäuferin im Lebensmittelhandel der Produktion bewältigen. Schon bald verschickt sie Pakete mit Liebesgaben an ihre Angehörigen in die Frontgebiete. Hundert Jahre später erscheint das Postkartenalbum (mit über 90 Abbildungen) nun als Buch - ein Kaleidoskop von Alltag und Kriegsalltag einer Ottenser Arbeiterfamilie am Ende des Kaiserreichs.

      "Warum muss es denn nur immer Krieg sein?"