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Martin Klose

    Die Rolle des Sports bei der europäischen Einigung
    Zur Notwendigkeit einer integrativen Sicht von Finanzdienstleistungen
    Das Eigentum als nudum ius im Bürgerlichen Recht
    "Weil es Gott durch die Kirche befiehlt"
    Marketing und Digitalisierung in der Naturheilkundlichen Praxis
    Landslide Databases as Tools for Integrated Assessment of Landslide Risk
    • The doctoral thesis introduces an innovative method for assessing landslide risk, emphasizing an integrated perspective that utilizes landslide databases and Geographic Information Systems (GIS). Central to this approach is a landslide susceptibility model that identifies at-risk areas and evaluates infrastructure exposure. By combining temporal hazard analysis with hydrological simulations, the research provides a comprehensive toolset for cost modeling, allowing for the quantification of economic impacts from landslide losses across various spatial scales and timeframes.

      Landslide Databases as Tools for Integrated Assessment of Landslide Risk
    • Der Eigentümer einer Sache kann grundsätzlich nach Belieben mit ihr verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen. In einigen Konstellationen des Bürgerlichen Rechts wird diese Rechtsmacht jedoch massiv beschränkt. Exemplarisch sind die Verjährung der Vindikation und die unbestellte Warenlieferung zu nennen. Martin Klose geht zum einen der Frage nach, was dem Eigentümer in einem solchen Fall von seinem Recht verbleibt, um hieraus allgemeine Lehren für die Struktur des Sacheigentums abzuleiten. Zum anderen untersucht er, inwieweit die Beschränkungen des Eigentums jeweils verfassungsrechtlich legitim sind.

      Das Eigentum als nudum ius im Bürgerlichen Recht
    • Im Finanzdienstleistungssektor sind gravierende strukturelle Veränderungen zu beobachten, die sich in der Verwischung der Konturen zwischen Institutionen und den angebotenen Leistungen niederschlagen. Dies wirft die Frage auf, welchen Beitrag die betriebswirtschaftliche Forschung zur Erklärung und theoretischen Fundierung dieses Phänomens leisten kann. Die Analyse zeigt, dass Finanzdienstleistungen überwiegend institutionenbezogen thematisiert werden, während institutionenübergreifende Überlegungen selten sind. Gleichzeitig bietet die Dienstleistungstheorie die Möglichkeit, einen integrativen Zugang zu Finanzdienstleistungen zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund wird ein Zwei-Ebenen-Modell entworfen, das die Wirkungszusammenhänge bei der Erstellung von Finanzdienstleistungen verdeutlicht. Dieses Rahmenkonzept ermöglicht eine theoretische Analyse von Finanzdienstleistungen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Typen herauszuarbeiten. Zudem ergeben sich Ansatzpunkte, wie unterschiedliche Aspekte und Problemstellungen der finanzdienstleistungsorientierten Forschung miteinander verknüpft werden können.

      Zur Notwendigkeit einer integrativen Sicht von Finanzdienstleistungen