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Kerstin Merkel

    Ungewöhnliche Frauen
    Spiel mit dem Reich
    Deutsche Frauen der Frühen Neuzeit
    Inzani - die Macht des Bandes
    Deutsche Frauen der Frühen Neuzeit. Dichterinnen, Malerinnen, Mäzeninnen
    Silens
    • Silens

      Fantasy

      4,8(10)Évaluer

      DAS STILLE ECHO DER FLUT … KANNST DU ES HÖREN? Skylar wollte immer mehr sein als die Geräuschlosigkeit ihres Körpers. Aus ihrer Gemeinschaft verstoßen, macht sie sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Bruder und findet Arbeit an Bord eines Schiffes, dessen Besatzung ihr nicht fremder sein könnte. Die seltsame Sprache der Seemänner und ihre völlig unverständliche Kultur schüchtern sie ein. Auch das erneute Auftauchen des Schwarzen Schiffes, vor dem sie sich während ihrer gesamten Kindheit verstecken musste, stellt sie vor ein Rätsel. Dennoch beginnt sie in den Geschichten der Seemänner sich selbst und ihre vom Meer bedeckte Welt anders zu sehen. Ihre sturmgetriebene Reise führt sie schließlich an einen unmenschlichen Ort, an dem sie Abschied von dem Mann nimmt, den sie liebt. Bei ihrem Versuch, sich ein neues Leben aufzubauen, stößt sie jedoch auf ein Netz aus Lügen und Schweigen. Zu spät begreift Skylar, welche Rolle sie selbst darin spielt … Und das Schwarze Schiff mit seiner grauenvollen Wahrheit scheint immer weniger als eine Wellenlänge voraus zu sein.

      Silens
    • „SEHT EUCH ALS ÜBERLEBENDE!“ Heermeister Kian Dogul ist ein Inzani – ein Geächteter. Dennoch hat ihn die Streitmacht seines Landes zum Anführer gewählt. Auf Befehl des Königs wird er in den schneebedeckten Norden entsandt, um die Heilerin Alia in die Hauptstadt zu eskortieren. Diese Reise ist der Beginn ihrer unmöglichen Liebe. Eine Verbindung, von deren Stärke beide lange nichts ahnen. Im Palast betraut der König Alia mit der Behandlung mysteriöser Kranker. Er verpflichtet sie zur Geheimhaltung, aber Alia erkennt sofort, dass es für diese Männer keine Heilung geben kann. Sie sind Opfer eines übermächtigen Feindes geworden, der grausam und unerbittlich näher rückt. Eine geheimnisvolle Suche nach Parallelen aus alter Vergangenheit beginnt und endet mit einer schrecklichen Gewissheit: Es gibt keine Waffe, die diese todbringende Macht aufhalten kann. Nur einer kann sich ihr stellen, ein Inzani … ... MIT DER MACHT DES BANDES.

      Inzani - die Macht des Bandes
    • Spiel mit dem Reich

      Nationalsozialistisches Gedankengut in Spielzeug und Kinderbüchern

      • 222pages
      • 8 heures de lecture

      Während des Nationalsozialismus nahm erstmals ein Regime gezielten Einfluss auf die kindliche Gedankenwelt. Nationalsozialistische Ideale sollten die geistige Entwicklung des Kindes über Spielzeug, Schulbücher, Sammelbildalben und Romane durchdringen. Die Kindheit als Start in das Leben unterlag so der Vereinnahmung durch das Regime, das sich systematisch aller in der Welt der Kinder wahrgenommenen Medien bediente. Die Bibliothek der Universität Eichstätt besitzt eine breite Palette von Kinderbüchern aus jener Zeit, die nun in einer Ausstellung präsentiert werden. Gleichfalls aus der Bibliothek stammt ein einzigartiger in Zinn gegossener Festzug – ein Abbild des Festzugs, der im Nationalsozialismus ab 1937 alljährlich zum „Tag der Deutschen Kunst“ in München stattfand. Während dieses Panorama aus Zinn die Tradition und Überlegenheit der deutschen Kultur illustrierte, diente das ausgestellte Spielzeug vor allem dem Einüben des militärischen Lebens: Kriegsspielzeug wie Elastolin-Figuren und Metallfahrzeuge, aber auch Heeres-Quartette und Brett spiele wie „Bunker“ und „Kriegsschach“ zeigen in aller Deutlichkeit, in welche Richtung auf die Erziehung der Kinder Einfluss genommen werden sollte.

      Spiel mit dem Reich
    • Fünfzehn Portraits von deutschen Dichterinnen, Malerinnen und Mäzeninnen der Frühen Neuzeit versammelt dieser Band: von der gelehrten Äbtissin Caritas Pirckheimer über die Insekten- und Blumenmalerin Maria Sibylla Merian bis zu Louise Adelgunde Victorie Gottsched, einer zu ihrer Zeit für ihre Dramen, Briefe und Übersetzungen berühmten Schriftstellerin. Zusammen ergeben sie ein Gesamtbild weiblicher Kreativität, Kunstförderung und Kunstpolitik im Deutschland vom 15. bis zum 18. Jahrhundert – zusammengesetzt aus Lebensläufen, von denen jeder für sich ungewöhnlich und spannend ist!

      Ungewöhnliche Frauen
    • Innerhalb von 25 Jahren ließ der Kardinal drei Grabplatten, ein Grab-Andachtsbild, einen Grabbaldachin und zwei Epitaphien schaffen, wechselte dreimal den Bestattungsort - Magdeburg, Halle, Mainz - und variierte mehrfach das Konzept seiner Grabanlage. Albrecht von Brandenburg beauftragte zunächst eine Grabplatte, die auf die übliche Memoria vertraute. Doch die Abhängigkeit seines Seelenheils von den Lebenden erschien ihm unsicher, weshalb er sein Grabdenkmal zu einer „autodynamischen“ Anlage ausbaute. Dabei halfen ihm mittelalterliche Bildmagie und die Nähe zu seiner Reliquiensammlung, dem „Hallschen Heilthum“, die in seine Jenseitsvorsorge einfloss. Überraschend gab der Kardinal wenige Jahre vor seinem Lebensende die bronzene Grabanlage auf und fügte sich in die Reihe seiner Vorgänger im Mainzer Bischofsamt, indem er ein normiertes Grabdenkmal akzeptierte. Er verzichtete auf sein ausgeklügeltes Sicherungssystem, da er unter dem Einfluss des ersten Jesuiten in Deutschland, Petrus Faber, die Heilsgewissheit aus dem Sakrament der Buße verstand und auf einen gütigen Gott zu vertrauen lernte. Die Studie revidiert das Bild des angeblich theologisch ungebildeten Kardinals und zeigt, wie intensiv Albrecht sich mit religiösen Zeitströmungen auseinandersetzte. Seine Jenseitsvorsorge spiegelt Ideen der Mystik, der Reformation sowie von Cusanus und Petrus Faber wider.

      Jenseits-Sicherung
    • Salome

      • 477pages
      • 17 heures de lecture

      Am Beispiel der biblischen Salome-Geschichte wird dargestellt, aus welchen Gründen sich Ikonographie im Verlauf von Jahrhunderten ändert. Es wird deutlich gemacht, daß die Wahl einer bestimmten Szene, sei es Salomes Tanz, das Gastmahl des Herodes oder die Enthauptung des Johannes, nie der künstlerischen Freiheit überlassen war, sondern immer vor religionsgeschichtlichen oder sozialen Hintergründen stattfand.

      Salome