Hannelore Kleinschmid Livres






Beate Blaugrün, 53 Jahre alt und alleinstehend, erwacht nach einem Koma, das durch einen Selbstmordversuch am letzten Tag der DDR verursacht wurde. Als Bibliothekarin erlebt sie Veränderungen in ihrem Leben und in ihrer Umgebung. Sie entdeckt neue Gefühle und den Wunsch nach einem Partner, während sie sich mit den Folgen ihres Komas auseinandersetzt.
Die Geschichte handelt von einer Braut, die gegen den Widerstand ihrer wohlhabenden Familie ihren Ehemann durchsetzt. Nach vielen Absagen von Verlagen entschied sich die Autorin, ihr Manuskript während der Coronazeit digital zu veröffentlichen. Der Ehemann gerät in Schwierigkeiten, während sein Bruder versucht, ihm zu helfen. Spannung ist garantiert!
Sechs Frauen erinnern sich an die Liebe in ihrem Leben. Aus den Gesprächen sind sechs Porträts entstanden, Geschichten über das Liebesleben dieser Frauen, die vertrauensvoll über ein noch immer heikles Thema berichtet haben: wie lieben Frauen. Dies ist ein kleines Buch, aber ein Versuch über ein großes, im Alltagsleben meist wortarmes Thema: weiblicher Sex. Betty spürt in der frühen Backfischzeit beim heimlichen Lesen des Romans „Clochemerle“ einen ersten Orgasmus und sucht dieses herrliche Gefühl immer wieder. Beate sieht es als Schicksal ihrer Familie, dass die Kinder seit mehreren Generationen ohne Väter aufwachsen. Auch sie kann das nicht ändern. Die temperamentvolle Claudia beweist großes Stehvermögen, als es um die Beziehung zu dem Mann geht, den sie vom ersten Blick an als den richtigen erkannt hat. Ingeborg findet, nachdem ihre Geschwister schon gespottet haben, sie suche anscheinend in irgendwelchen Schubladen zu Hause nach einem Mann, den Vater ihrer Kinder und Partner, an den sie sich anlehnen kann, mit dem sie voller Vertrauen in die weite Welt geht. Katharina sieht länger als ein Jahr an ihrem Zukünftigen vorbei, bevor sich beide Hals über Kopf verlieben. Antje erlebt ein frühes Trauma und sucht lange Zeit nach Zuwendung, Zärtlichkeit und Geborgenheit in einer Beziehung. Als LIEBESLEBENSLÄUFE sind ihre Geschichten aufgeschrieben.
Zehn Tage nach dem Mauerbau kommt eine junge Frau aus der Provinz als Studentin nach Ost-Berlin und verliebt sich in einen Österreicher. Der Heiratswunsch der beiden bringt die DDR-Behörden in Konflikte. Sie genehmigen nach einem Dreivierteljahr schließlich die Heirat, verweigern der Frau aber die Ausreise ebenso wie dem tödlich erkrankten Kind der beiden eine Operation in Bonn, also im Westen. Die Konsequenz: Organisation einer Republikflucht über Drittländer.
Adoption
Wenn der Spiegel blind bleibt
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