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Elisabeth Heinrich

    Das Kochbuch der Bäuerin
    Wirklichkeit und Wahrnehmung des Heiligen, Schönen, Guten
    Religionskritik in der Neuzeit
    Alas. Life is a Story - story.one
    • Alas. Life is a Story - story.one

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Set against the backdrop of ancient Sparta, the story unfolds through the eyes of a young narrator who recalls a profound love that blossomed in a time of innocence. The prince, with his striking features and carefree spirit, captivates the narrator's heart. However, the narrative reveals the harsh truth that love comes with sacrifices. As the narrator attempts to defy fate to keep their beloved, they learn that even the most powerful forces, such as the god Apollo, cannot alter destiny's course.

      Alas. Life is a Story - story.one
    • Religionskritik in der Neuzeit

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      Anhand der Werke Humes, Feuerbachs und Nietzsches arbeitet die Autorin zwei Grundformen neuzeitlicher Religionskritik heraus: die logisch-widerlegbare Argumentation und die genealogische Betrachtungsweise. Haben beide Formen eine gleichermaßen destruktive Potenz? Die Religionskritiken werden von ihren ethischen und anthropologischen Zielsetzungen her interpretiert. Die Genealogien der Religion bei Hume, Feuerbach und Nietzsche werden umfassend rekonstruiert. Es wird untersucht, wie die genealogische Religionskritik v. a. auf christliche Glaubenslehren Anwendung findet.

      Religionskritik in der Neuzeit
    • In der analytischen Philosophie wird unter dem Stichwort 'Realismus/Antirealismus' eine Debatte über die Existenz einer vom menschlichen Geist unabhängigen Realität geführt und darüber, wie und in welchem Umfang wir sie erkennen können. Realisten bejahen diese Fragen, während Anti-Realisten sie verneinen. Der Band untersucht diese Fragen im Kontext des Heiligen, Schönen und Guten und fokussiert sich auf die epistemologische Frage nach einer erkenntnisstiftenden Wahrnehmung dieser Konzepte. Der erste Teil behandelt verschiedene Varianten des Arguments der religiösen Erfahrung in der Religionsphilosophie (Alston, Plantinga, Swinburne), das behauptet, dass religiöse (mystische) Wahrnehmungen existieren und ebenso zuverlässig sind wie alltägliche Wahrnehmungen. Im zweiten Teil werden realistische und antirealistische Positionen zur Ästhetik diskutiert, wobei die Frage im Raum steht, ob es einen Sinn für genuine ästhetische Qualitäten gibt, der als Grundlage für ästhetische Urteile dient. Während die Existenz ästhetischer Qualitäten umstritten ist, wird im dritten Teil die Frage aufgeworfen, ob moralische Wahrnehmungen überhaupt existieren. Es bleibt unklar, ob das Gute tatsächlich wahrnehmbar ist, was die Diskussion weiter anheizt.

      Wirklichkeit und Wahrnehmung des Heiligen, Schönen, Guten