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Marianne Heinz

    3 x Tischbein und die europäische Malerei um 1800
    Neue Galerie - Meisterwerke
    Neue Galerie - Architektur
    Joseph Beuys
    König Jérôme (1807 - 1813): was er zurückliess, was er mitnahm
    Frederic M. Thursz 1930-1992
    • Frederic M. Thursz 1930-1992

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Frederic Matys Thursz (1930-1992) continually questioned painting. Following this critical attitude he developed over a period of forty years an impressive oeuvre that experimented with the most diverse techniques, processes, and approaches of painting. His late work in particular responded to the question of what painting can be through the persistent reduction of color and light, pure qualities that draw the viewer's fascinated eye. This publication gathers together more than 120 works of art from both America and Europe, the majority of which are being published for the first time. His endeavors in painting are contrasted to a collection of Thursz's own texts, such as lectures, interviews, and journal entries. Here, special weight is placed on the transcriptions of the series of lectures he gave in 1983 as an instructor at the New York Studio School.

      Frederic M. Thursz 1930-1992
    • Obwohl das Königreich Westphalen nur wenige Jahre von 1807 bis 1813 existierte, konnte König Jérôme Bonaparte die staatliche Repräsentation im neuen Stil des Empire weit vorantreiben. Antoine Jean Baron Gros, Josèphe Kinson, François Joseph Bosio und Johann Christian Ruhl beispielsweise lieferten die offiziellen Staatsporträts und Porträtbüsten der Familie Bonaparte. Die kostbare Ausstattung der Schlösser mit Möbeln, Bronzen, Pendulen, Porzellan und Seidenstoffen wurde meist direkt bei renommierten Pariser Werkstätten, wie bei Bernard Molitor oder Pierre-Philippe Thomire bestellt. Einiges von den Kunstwerken und Objekten ist heute noch in den Beständen der Neuen Galerie und der Sammlung Angewandter Kunst der MHK erhalten. Zusammen mit dem Verzeichnis der aufgelisteten Objekte, die Jérôme bei seiner Flucht aus Kassel mitnahm, ergibt sich ein umfassender Einblick in das anspruchsvolle Ausstattungsprogramm des westphälischen Hofes.

      König Jérôme (1807 - 1813): was er zurückliess, was er mitnahm
    • Joseph Beuys

      • 110pages
      • 4 heures de lecture

      Der von Joseph Beuys (1922–1986) eingerichtete Raum befindet sich seit 1976 in der Neuen Galerie der Museumslandschaft Hessen Kassel. Zunächst als Dauerleihgabe aus Privatbesitz ausgestellt, konnte die gesamte Installation 1993 von der Hessischen Kulturstiftung und der Kulturstiftung der Länder erworben werden und gehört seitdem zum festen Bestand des Hauses. Die Installation umfasst das zentrale Hauptwerk „The pack“ (das Rudel) und darüber hinaus vier Vitrinen, sieben plastische Bilder und 29 Zeichnungen aus den Jahren 1951– 1972. Diese Arbeiten bieten einen guten Einblick in das komplexe Werk des Künstlers. Die vorliegende Publikation stellt den Raum mit allen Einzelwerken detailliert in Wort und Bild vor.

      Joseph Beuys
    • Neue Galerie - Architektur

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Nach fünf Jahren umfangreicher Sanierung und Modernisierung ist die Neue Galerie der MHK nun wieder zugänglich. Das Galeriegebäude an der Schönen Aussicht, ursprünglich für die Sammlung der Alten Meister von dem Architekten Dehn-Rotfelser 1870–1877 errichtet, folgt in seiner architektonischen Struktur in der Verbindung von Oberlichtsälen, Seitenkabinetten, Loggia und großzügiger Treppenhausanlage dem Vorbild der Alten Pinakothek in München. Auch die Ausstattung mit Wandmalereien und reichem Skulpturenschmuck orientierte sich an der berühmten Vorlage. Der vorliegende Architekturband stellt das Architekturdenkmal erstmals detailliert vor und zeichnet die wechselvolle Geschichte des Gebäudes und seiner originalen Ausstattung bis heute nach.

      Neue Galerie - Architektur
    • Nach der Sanierung und Modernisierung der Neuen Galerie sind die Sammlungen nun wieder dem Publikum zugänglich. Vorliegende Publikation behandelt 84 Hauptwerke des Hauses – Gemälde und Skulpturen sowohl der Kasseler Akademielehrer als auch der deutschen Malerschulen des 19. Jahrhunderts. Neben den Werken der Klassischen Moderne und der Sammlung zum deutschen Impressionismus gilt der Schwerpunkt der Publikation der zeitgenössischen Malerei, den documenta-Erwerbungen und den Installationen der beiden Künstlerräume von Joseph Beuys und Ulrike Grossarth. Nach der Einführung in die Bau- und Sammlungsgeschichte werden die einzelnen Exponate anhand großformatiger Abbildungen in Wort und Bild detailliert vorgestellt. Die Biografien der einzelnen Künstler bilden den Abschluss.

      Neue Galerie - Meisterwerke
    • Die Tischbeins, eine herausragende Künstlerfamilie aus Hessen, zeichnen sich durch ihre bemerkenswerte Produktivität um den Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert aus. Erstmals werden die drei bekanntesten Vertreter umfassend vorgestellt: der Kasseler, Leipziger und Goethe-Tischbein. Johann Heinrich Tischbein d. Ä., Mitbegründer und Lehrer an der Kasseler Kunstakademie, wird zum Protagonisten des frühen Klassizismus in Deutschland. Seine Neffen und Schüler, Johann Friedrich August Tischbein und Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, verfolgen eigene künstlerische Wege. Der Leipziger Tischbein, als Direktor der Akademie, zählt zu den gefragtesten Porträtisten Europas, während Wilhelm, bekannt durch sein berühmtes Porträt Goethes, sich intensiv mit antiker Kunst beschäftigt. Alle drei Künstler erreichen mit ihren Werken den Höhepunkt ihrer Zeit und erlangen europaweite Anerkennung. Sie streben nach dem Vorbild ihrer Zeitgenossen und wetteifern mit ihnen, wie der Vergleich mit Künstlern wie Carle Van Loo und Sir Joshua Reynolds zeigt. Der Katalog bestimmt den Stellenwert der Tischbeins in der europäischen Historien- und Porträtmalerei um 1800 und würdigt ihre beeindruckenden Leistungen. Die Vielzahl an Abbildungen und fachlich anregenden Beiträgen vermittelt dem Leser ein nachhaltiges Bild ihres Schaffens.

      3 x Tischbein und die europäische Malerei um 1800
    • Die beiden neuen Teilbände setzen die Dokumentation fort, die mit der 1991 erschienenen Bestandsaufnahme „Kassel 1950 - 1991“ begonnen wurde: Band 2 bringt die Erfassung der aktuellen Situation auf den neuesten Stand, während Band 3 den historischen Bestand der Stadt Kassel belegt. Erneut orientiert sich die Inventarisierung der künstlerischen Installationen im urbanen Raum nicht an Popularität oder Qualität einzelner Produzenten oder Kunstwerke, sondern beabsichtigt - auf Vollständigkeit angelegt - die systematische Erfassung des ästhetischen Alltags einer Stadt in Text und Bild. Konsequenterweise zieht auch die fotografische Dokumentation die Publikumsperspektive dem inszenierenden Blick auf die Objekte vor. Mit seinem systematischen Ansatz kann das mehrbändige Dokumentationsprojekt der Kasseler Situation als Modell für eine visuelle Bestandsaufnahme anderer Kommunen dienen. Zugleich liefert es reichhaltiges Anschauungsmaterial für die grundsätzliche Diskussion um das Verhältnis von öffentlichem Stadtraum und künstlerischer Attributierung. Bd. 4 Kunst im öffentlichen Raum: Sakrale Kunst in Kassel ist in Vorbereitung

      Kunst im öffentlichen Raum