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Brigitte Lohff

    Die Suche nach der Wissenschaftlichkeit der Physiologie in der Zeit der Romantik
    Medizin, Romantik und Naturforschung
    Die Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover und ihre Preise
    Die Josephs-Akademie im Wiener Josephinum
    From Berlin to New York
    Cardio-Physiology Challenging Empirical Philosophy
    • Cardio-Physiology Challenging Empirical Philosophy

      Three Essays

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Focusing on interdisciplinary dialogue, this volume presents three essays that delve into 20th-century cardiological topics, enhancing our understanding of cardiac activity. The authors explore various physiological examples, revealing insights that illuminate patterns governing heart function. Through this examination, the essays aim to foster discussions on the philosophy of science, inspired by Hans Reichenbach, encouraging a deeper exploration of the complexities of life sciences.

      Cardio-Physiology Challenging Empirical Philosophy
    • From Berlin to New York

      Life and work of the almost forgotten German-Jewish biochemist Carl Neuberg (1877–1956). With a bibliography of Carl Neuberg's publications by Michael Engel and Brigitte Lohff. Tranlated from the German by Anthony Mellor-Stapelberg

      • 294pages
      • 11 heures de lecture

      With a bibliography of Carl Neuberg’s publications by Michael Engel and Brigitte Lohff. Translated from the German by Anthony Mellor-Stapelberg Carl Neuberg – born in Hanover, Germany, on July 29, 1877; died in New York, USA, on May 30, 1956 – was a celebrated biochemist who contributed greatly to the development of biochemistry from a chemical sub-discipline to a separate subject. As founder and editor of the internationally acknowledged Zeitschrift für Biochemie (today: The FEBS Journal) as well as Director of the Kaiser Wilhelm Institute for Biochemistry in Berlin, Neuberg played a major role in turning biochemistry into a key discipline of biomedical research in the 20th century. But due to the Nazi persecution and his dismissal from the Kaiser Wilhelm Institute for Biochemistry in 1934, Neuberg was forced to escape abroad. In this study, Neuberg’s life and work in Germany and his endeavors as a Jewish emigrant in Amercan exile are illustrated to honour his leading role in the history of biochemistry and medicine.

      From Berlin to New York
    • Die Josephs-Akademie im Wiener Josephinum

      Die medizinisch-chirurgische Militärakademie im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik 1785–1874

      Unter Joseph II. wurde 1785 das Josephinum eröffnet und beheimatete die medizinisch-chirurgische Josephs-Akademie, die ausschließlich der Ausbildung für zukünftige Feldchirurgen und als Modell für mehrere Chirurgenschule in Europa diente. Im Laufe ihrer 90-jährigen Geschichte durchlief die militärärztliche Ausbildung, bedingt durch die Entwicklung in der Medizin als auch in der universitären ärztlichen Ausbildung, mehrere grundlegende Veränderungen. Diese führten zu Reformen der Studienpläne an der Akademie. Sie mussten aber zusätzlich berücksichtigen: „dass das Wesen eines wahren Feldarztes stets aus zwei Elementen bestehen müsse, nämlich aus dem ärztlichen-wissenschaftlichen und dem militärischen.“ (Ignaz Traugott Dreyer 1843). Auch wenn in der Medizin- und Militärgeschichte die Josephs-Akademie fast vergessen ist, so haben wichtige Persönlichkeiten an ihr gelehrt und bekannte Schüler ausgebildet. In dieser chronologischen Darstellung wird an ihre Direktoren, Professoren und deren Schüler erinnert und auf ihre Bedeutung für die Entwicklung der Medizin in Österreich hingewiesen.

      Die Josephs-Akademie im Wiener Josephinum
    • Die Medizinische Hochschule Hannover und die Gesellschaft der Freunde der MHH verleihen bedeutende Auszeichnungen wie den Johann Georg Zimmermann-Preis, Rudolf Schoen-Preis, Sir Hans Adolf Krebs-Preis und Jan Brod-Preis. In den letzten Jahren kamen weitere wichtige Preise hinzu, die den Nachwuchsforschern an der MHH zugutekommen und das Renommee der Forschungsaktivitäten in der Öffentlichkeit stärken. Von 1964 bis 2014 wurden insgesamt 487 Preisträger ausgezeichnet, ermöglicht durch die Unterstützung zahlreicher Stifter und Stiftungen. Das Engagement dieser privaten und institutionellen Stifter hat über die Jahre zugenommen, was der Hochschule zugutekommt, da viele ausgezeichnete Wissenschaftler der MHH treu geblieben sind. Prof. Brigitte Lohff, Lehrstuhlinhaberin für Medizingeschichte, würdigt in diesem Buch die erfolgreiche Verbindung zwischen Stiftern, der Gesellschaft der Freunde und den Preisträgern. Es werden die Biographien der Namensgeber der Preise, die hinterstehenden Stifter sowie die Geschichte der Preise selbst vorgestellt. Von den 487 Preisträgern werden 177 Persönlichkeiten mit ihren Lebenswegen vor und nach der Preisverleihung bis zum heutigen Zeitpunkt präsentiert. Der Rückblick auf 50 Jahre zeigt die Vielzahl bemerkenswerter Persönlichkeiten unter den Preisträgern.

      Die Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover und ihre Preise