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Felix Martin Furtwängler

    12 août 1954
    Maximilian I. - zur fünfhundertsten Wiederkehr seines Todes im Jahr 2019
    Anfangslinien
    Schnitt in Zeit
    Hochmut
    mehr oder weniger Ich - more or less me
    The disappearance of Franz Jung. Glimpses of a Biography
    • The disappearance of Franz Jung. Glimpses of a Biography

      With 34 graphics by Felix Martin Furtwängler and an enclosed graphic signed by the artist

      The author of this biography, the Berlin Slavic Studies scholar and historian of literature Fritz Mierau (1934–2018), regarded Franz Jung (1888–1963), the writer and economic analyst born in Neisse in Upper Silesia, as an exemplary figure of the 20th century: a man who had experienced in all extremity the century’s loftiest expectations for humanity and most abysmal upheavals. With great expertise and personal involvement, the biographer succeeds in making the fate of this restless spirit emotionally accessible to the reader. The stations of his life pass in rapid succession: avant-garde art; the “Neue Gemeinschaft” (new community); World War I; revolution; Soviet Russia; literary projects; National Socialism; persecutions; imprisonments; flight throughout Europe; liberation by the Americans in Italy after the end of World War II; emigration to the United States; return to Europe and Germany; illness and death. A stammering, staggering, toppling, rising again – again and again, always in doubt whether he was really ever “part of things”. This narrative of a turbulent life, a “speaking while taking a breath”, finds a most congenial complement in the visual world of the painter F. M. Furtwängler.

      The disappearance of Franz Jung. Glimpses of a Biography
    • mehr oder weniger Ich - more or less me

      Malerei - Zeichnung - Graphik - Malerbücher 1976 bis 2022, Angermuseum Erfurt. Mit einer vom Künstler signierten Graphik, lose beigelegt

      • 198pages
      • 7 heures de lecture

      Felix Martin Furtwängler ist heute vor allem für seine Künstlerbücher, in denen er mit allen Varianten der Druckgraphik arbeitet, bekannt. Doch war er in jungen Jahren nicht nur ein begeisterter Radierer, sondern auch ein begeisterter Zeichner bzw. Maler auf Papier. In seinen frühen Zeichnungen bringt er immer wieder Farbe ins Spiel und wendet die unterschiedlichsten Techniken an.140 Arbeiten auf Papier übergab Furtwängler als Schenkung an die Grafische Sammlung des Angermuseums Erfurt. Auszüge aus diesem Konvolut und eine große Anzahl bisland kaum gezeigter Gemälde und Zeichnungen seines Frühwerks sind in diesem Band vereinigt, welcher anlässlich der Ausstellung "mehr oder weniger Ich" im Angermuseum erscheint. Der vom Künstler gewählte Titel signalisiert einen intimen Blick auf sich selbst und in sich hinein, eine Reflexion des eigenen Werks, das sich in vielen Jahrzehnten zwischen subjektiv-existenzieller Geste und Experiment, poetischem und philosophischem Denken entwickelte.Dieser Band enthält zusätzlich zur Museumsausgabe eine vom Künstler signierte Graphik. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      mehr oder weniger Ich - more or less me
    • Es handelt sich um Zeichnungen aus den Jahren 1974 bis 1984 - also weitgehend aus den Studienjahren des zwanzig- bis dreißigjährigen Künstlers Felix Martin Furtwängler, die in diesem Katalog erstmals publiziert werden und von Andreas Strobl und Kai-Uwe Schierz kommentiert werden. Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung in der Galerie Lüth (September - Oktober 2017)

      Anfangs
    • Der Katalog zeigt in einer großen Retrospektive Arbeiten von Felix Martin Furtwängler aus den Jahren 1978 bis heute. Furtwängler, der in Berlin und Dietratried (bei Memmingen) lebt, gehört in Deutschland zu den Buchkünstlern, die mit ihrer Arbeit Maßstäbe gesetzt haben. Seine bevorzugten Medien sind Grafik (Schnitte in Holz und Linol), Radierungen und in einer Vielfalt von Farben gemalte Bilder. Die 26 Beiträge beschreiben das Werk. Leitmotive in Furtwänglers Büchern sind Angst, verbunden mit der Assoziation von „Nightmare“, Verlassenheit und Resignation. Seine Absage an Gewalt und Krieg wurde zu einem zentralen Thema seiner Kunstgestaltung. Die Dichtung und Malerei des Expressionismus haben ihn beeinflusst, mit der Lyrik Trakls („Von stillen Tagen“), Heyms („Der Krieg“), Benns, August Stramms und Else Lasker-Schülers hat er sich auseinandergesetzt. Malern wie Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde galt seine Aufmerksamkeit. Eigene Radierungen hat er seit 1999 durch Übermalungen in politische Aussagen voller Emotionen und Ironie verwandelt. Dem Katalog ist ein Verzeichnis der Arbeiten Felix Martin Furtwänglers beigegeben.

      Poeta wohin? - manchmal, wenn Text und Bild eins werden ; vom Malerbuch zur Buchskulptur - Felix Martin Furtwängler ; mit einer Auswahl von Arbeiten aus den Jahren 1978 bis heute ; ein Katalogbilderlesebuch ; [Ausstellung in der Herzog-August-Bibliothek, Bibliotheca Augusta, Kabinett und Malerbuchsaal, Wolfenbüttel, vom 13. April bis 30. Juni 2002 ... Die Deutsche Bibliothek, Deutsches Buch- und Schriftmuseum, Leipzig, Mai bis August 2004]