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Peter W. Heermann

    Verantwortlichkeit im Netz
    Warenverkehrsfreiheit und deutsches Unlauterkeitsrecht
    Lizenzentzug und Haftungsfragen im Sport
    Drittfinanzierte Erwerbsgeschäfte
    Zivilrechtliche Haftung im Sport
    Geld und Geldgeschäfte
    • Geld und Geldgeschäfte

      • 707pages
      • 25 heures de lecture

      Nach einer kurzen Darstellung der Geldtheorie beleuchtet Peter W. Heermann zunächst die rechtlichen Grundzüge von Geldschulden und Zinsen. Geldschulden sind zunehmend in mehrseitige Vertragsgeflechte eingebunden, bei deren dogmatischer Erfassung das sich am zweiseitigen Vertrag orientierende Prinzip der Relativität von Schuldverhältnissen an seine Grenzen stößt. Nach einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Strömungen der Vertragsrechtstheorie wird für drei- und mehrseitige Vertragsgeflechte das Gedankenmodell des trilateralen (multilateralen) Synallagmas entwickelt. Bei der Darstellung der einzelnen Geldgeschäfte arbeitet Peter W. Heermann die von Rechtsprechung und vorherrschender Lehre vertretenen Rechtsansichten heraus und würdigt sie kritisch. In einschlägigen Fällen werden diese Ansätze sodann den Ergebnissen gegenübergestellt, die sich auf der Basis des neuentwickelten dogmatischen Modells des trilateralen (multilateralen) Synallagmas ermitteln lassen. Zu den untersuchten Geldgeschäften gehören der bargeldlose Zahlungsverkehr (insbesondere Banküberweisung, Lastschriftverfahren, Kreditkartengeschäft, POS-System, POZ-System, Geldkarte), Kreditgeschäfte (also Darlehensvertrag, drittfinanziertes Abzahlungsgeschäft, Finanzierungsleasinggeschäft, Factoringgeschäft) und Kreditsicherungsgeschäfte (wie Bürgschaft, Schuldbeitritt, Bankgarantie, Akkreditivgeschäft, Patronatserklärung oder Sicherungsabtretung).

      Geld und Geldgeschäfte
    • Drittfinanzierte Erwerbsgeschäfte

      Entwicklung der Rechtsfigur des trilateralen Synallagmas auf der Grundlage deutscher und U.S.-amerikanischer Rechtsentwicklungen

      Drittfinanzierte Erwerbsgeschäfte
    • Der nationale Gesetzgeber hat im Rahmen der jüngsten Reformen das Ziel verfolgt, das nationale Wettbewerbsrecht und Kartellrecht in weiten Teilen europarechtskonform zu gestalten. Über die Konformität der entsprechenden nationalen Regelungen mit den Grundfreiheiten des EG-Vertrages, insbes. mit der Freiheit des Warenverkehrs i. S. d. Art. 28 ff. EGV und der Freiheit des Dienstleistungsverkehrs i. S. d. Art. 49 EGV, entscheidet der EuGH. Darüber hinaus sind auch die nationalen Gerichte zur Prüfung der Vereinbarkeit nationalen Unlauterkeitsrechts mit den Grundfreiheiten des EG-Vertrages berufen. Die vorliegende Abhandlung analysiert die Rechtsprechung des EuGH. Aufgezeigt wird eine erstaunliche Folgerichtigkeit und Stringenz der Rechtsprechung, die in erheblichem Umfang zu einer Vorhersehbarkeit weiterer Entscheidungen führt. Gerade hieraus ergibt sich eine besondere Praxisrelevanz der Ausführungen. Für Unternehmen, Rechtsanwälte, Wettbewerbsverbände.

      Warenverkehrsfreiheit und deutsches Unlauterkeitsrecht
    • Verantwortlichkeit im Netz

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Die Themen: Sperren von Inhalten im Internet Hartmut Semken Internationale Kennzeichenkonflikte Ansgar Ohly Urheberrechtsverletzungen im Internet Thomas Dreier Strafrechtsschutz im Internet Jürgen-Peter Graf Voraussetzungen und Reichweite von Sperrverfügungen Stefan Storr Haftung des Unternehmens für Internetaktivitäten von Arbeitnehmern Wolfgang Däubler Zivilrechtliche Providerhaftung Stefan Freytag Strafrechtliche Providerhaftung Helmut Satzger Wettbewerbsrechtliche Haftung Ulrich Reese Für alle, die professionell mit dem Internet umgehen, ist dieser Band durch seine hohe Aktualität und praxisorientierte Darstellung unverzichtbar.

      Verantwortlichkeit im Netz