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Helga Kotthoff

    Spaß verstehen
    Komik (in) der Migrationsgesellschaft
    Die Geschlechter im Gespräch. Kommunikation in Institutionen
    Genderlinguistik
    Genderlinguistik
    Handbook of intercultural communication
    • Handbook of intercultural communication

      • 560pages
      • 20 heures de lecture
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      In today’s globalized world of international contact and multicultural interaction, effective intercultural communication is increasingly seen as a pre-requisite for social harmony and organisational success. This handbook takes a ? problem-solving? approach to the various issues that arise in real-life intercultural interaction. The editors have brought together experts from a range of disciplines, including linguistics, psychology and anthropology, to provide a multidisciplinary perspective on the field, whilst simultaneously anchoring it in Applied Linguistics. Key features: provides a state-of-the-art description of different areas in the context of intercultural communication presents a critical appraisal of the relevance of the field offers solutions of everyday language-related problems international handbook with contributions from renown experts in the field

      Handbook of intercultural communication
    • In kaum einer Disziplin divergieren wissenschaftlicher Forschungs- und öffentlicher Kenntnisstand so stark wie bei dem Thema Genderlinguistik. Dies liegt unter anderem daran, dass es bislang keine Einführung gibt, die Verständlichkeit mit wissenschaftlichem Anspruch verbindet. Dieses Studienbuch richtet sich an Studierende und Lehrende der Germanistischen Linguistik und anderer Philologien. Es bietet eine fundierte, und dabei stets verständliche Einführung in das Thema sowie einen Überblick über die aktuelle Forschungslage. Behandelt werden alle Bereiche der Systemlinguistik sowie der Sozio- und Gesprächslinguistik. Das inhaltliche Spektrum reicht von stimmlichen Unterschieden, dem Komplex Genus - Sexus - Gender und Personennamen über die Konstruktion von Geschlecht in Wörterbüchern bis hin zu Unterschieden in Gesprächen, auch in der Scherz- und der institutionellen Kommunikation. Es schließt mit einem Kapitel zu den Neuen Medien, in denen zunehmend genderisierte Selbstdarstellungen zu beobachten sind. Eine umfangreiche Bibliographie bietet eine gute Grundlage für die weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema.

      Genderlinguistik
    • Genderlinguistik

      Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht

      • 467pages
      • 17 heures de lecture

      Das Studienbuch bietet eine umfassende Auseinandersetzung mit Systemlinguistik sowie Sozio- und Gesprächslinguistik und vermittelt aktuelle Forschungsergebnisse. Es behandelt Themen wie stimmliche Unterschiede, die Beziehung zwischen Genus, Sexus und Gender sowie die Konstruktion von Geschlecht in Wörterbüchern. Zudem werden Unterschiede in Gesprächen, einschließlich Scherzkommunikation und institutioneller Kommunikation, analysiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Genderkonstruktionen und der Kommunikation im Internet, wo genderisierte Selbstdarstellungen zunehmend präsent sind.

      Genderlinguistik
    • Wir würzen unsere tagtäglichen Interaktionen mit verschiedensten Arten von Witz und Humor und bedienen uns unterschiedlicher (pointentechnischer und gestaltungsorientierter) Verfahren zur Indikation einer Scherzmodalität. Das vorliegende Buch beschäftigt sich in der Tradition der interaktionalen Soziolinguistik mit nichternsten Sequenzen in informellen Gesprächen unter guten Bekannten. Die Analysen tragen der Dialogizität von Spaß Machen und Spaß Verstehen und der kooperativen Prozessualität der dabei ablaufenden Inferenzen Rechnung. Es wird eine stetige Kopplung von empirischer Datenanalyse und pragmatischer Theorieentwicklung betrieben. Traditionelle linguistische Inkongruenz- und Höflichkeitsmodelle werden kritisiert, weil sie der Multidimensionalität von Scherzkommunikation nicht gerecht werden. Die anspielungshafte Scherzkommunikation funktioniert vor dem Hintergrund geteilter Normen und Wissensbestände. Phantasie, Spielmodalitäten und Kreativität spielen eine wichtige Rolle. Ambiguität, Bisoziation von inkongruenten Rahmen und interpretative Vielfalt sind Bestandteile humoristischer Aktivitäten. Scherzaktivitäten erlauben Rückschlüsse auf die Sozial-, Gefühls- und Wertestruktur der Beteiligten.

      Spaß verstehen
    • Kultur(en) im Gespräch

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      In diesem Band melden sich Gesprächsforscher/innen zum Thema „Kultur“ zu Wort. Es geht um Kommunikationsweisen, die kulturell geformt sind, als normal und vertraut erlebt werden und insofern eine Folie für das „Wir-Gefühl“ darstellen können. Es werden Kommunikationssituationen zwischen Polen und Deutschen, Kastilianern und Katalanen, Deutschen und Chines/inn/en, Georgierinnen und Georgiern, europäischen und surinamischen Niederländern, Ost- und Westdeutschen, Deutschen und Indonesiern analysiert. Dabei geht es nicht nur um die Analyse von (sub)kulturellen Differenzen, sondern auch um den Konstitutionsprozeß von Kulturhaftigkeit. Die Autor/ inn/en gehen auch der methodischen Frage nach, wie Forscher/innen überhaupt begründen, daß eine bestimmte kommunikative Verhaltensdifferenz oder Irritation, die sie in einem Gesprächsdatum ausmachen, unterschiedlicher Kulturzugehörigkeit angelastet werden kann.

      Kultur(en) im Gespräch
    • Scherzkommunikation

      Beiträge aus der empirischen Gesprächsforschung

      Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich alle mit Formen von konversationellem Humor, z. B. mit spaßigen Geschichten und Anekdoten, Frotzeleien, konversationellen Parodien, Formen des Sich-Mokierens, der Ironie und rituellen Scherzbeziehungen. Die Gesprächsanalysen der humoristischen Aktivitäten werden auch im Rahmen der Aushandlung sozialer Identitäten betrachtet. Verfahren der Gestaltungsorientierung in der Darbietung von Scherzkommunikation stellen einen weiteren Schwerpunkt der Einzelstudien dar.

      Scherzkommunikation
    • In dieser Arbeit werden argumentative Gespräche zwischen fortgeschrittenen Lernenden der deutschen Sprache (ausländische Studierende an einer deutschen Universität) und deutschen Dozent/inn/en als Sonderfall interkultureller Kommunikation behandelt. Im Blickpunkt stehen nicht isolierte Lerneräußerungen, sondern Dialoge mit nativen Sprechern in Nichtunterrichtssituationen. Die interkulturellen Gespräche werden mit deutschen und englischen intrakulturellen Gesprächen verglichen. Die Arbeit ist angesiedelt im Bereich der Sprachlehrforschung, der Gesprächsanalyse und der interpretativen Soziolinguistik. Besondere Beachtung findet die Gestaltung der Gesprächseröffnungs- und Gesprächsbeendigungsphasen, die Themenentwicklung, der Umgang mit Nichtübereinstimmung und die Verwendung von Redemitteln der Abtönung und Verstärkung.

      Pro und Kontra in der Fremdsprache