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Jürgen Rüttgers

    26 juin 1951
    Transformation
    40 [Vierzig] Jahre Junge Union Rheinland
    Dinosaurier der Demokratie
    Zeitenwende - Wendezeiten
    Europas Ende, Europas Anfang
    Berlin ist nicht Weimar
    • Berlin ist nicht Weimar

      • 195pages
      • 7 heures de lecture

      Wird Berlin Weimar? Zersplittert unser Parteiensystem wie in den 1920er Jahren? „Bonn ist nicht Weimar“ wurde in der Nachkriegszeit zum geflügelten Wort. Aber sechzig Jahre nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland ist unser Parteiensystem im Umbruch wie nie zuvor. Immer mehr Parteien konkurrieren um Wählerstimmen. Dazu kommt die wachsende Partei der Nichtwähler. Was sind die Ursachen? Deuten die jüngsten Wahlergebnisse an, dass die Zeit der großen Volksparteien vorbei ist? Sind unsere Parteien nur noch bedingt mehrheitsfähig? Alle Demokraten müssen sich diese Fragen stellen. Prominente Experten aus Wahlforschung, Medien, Wissenschaft und Politik diskutieren in diesem Buch aus sehr unterschiedlicher Perspektive, wie das Parteiensystem der Zukunft aussehen soll und welche Rolle die Volksparteien darin spielen sollten. Es geht dabei nicht nur um unser politisches System, sondern auch um die Einheit unserer Gesellschaft. Damit Berlin nicht Weimar wird!

      Berlin ist nicht Weimar
    • Das große Thema der Welt von heute und von morgen ist die Wissensgesellschaft. Wie zuvor die Entwicklung zur Industriegesellschaft ist die zur Wissensgesellschaft ein übergreifender Trend mit epochaler Wirkung. Wirtschaft und Gesellschaft verändern sich grundlegend. Die Globalisierung verstärkt diesen revolutionären Prozeß. Viele der alten politischen Antworten passen nicht mehr. Jürgen Rüttgers entwirft in seinem neuen Buch eine Politik für die kommende Wissensgesellschaft, deren Leitbegriffe Bildung und Beschäftigung, Wohlstand und Werte sind. Wie sieht die Wissensgesellschaft aus? Welche Chancen hält sie für die Menschen bereit? Was bedeutet sie für die Zukunft der Wirtschaft, der Arbeit, der sozialen und staatlichen Institutionen, auf die wir uns als Bürger stützen? Welche Rolle spielt die Bildung dabei? Gegen die These vom Ende der Arbeit stellt Rüttgers sein „Arbeit für alle ist möglich“: Neue Arbeitsplätze können entstehen, wenn wir nicht nur auf Wachstum, sondern auf Innovation, Strukturwandel, Selbständigkeit und den Ausbau hochwertiger Dienstleistungen setzen. Investitionen in Köpfe, Können und Forschung zahlen sich aus. Rüttgers analysiert die Bedeutung von Wissen für Innovation und Arbeitsplätze und legt zukunftsfähige Konzepte für das Bildungssystem und die Wirtschaftspolitik des einundzwanzigsten Jahrhunderts vor.

      Zeitenwende - Wendezeiten
    • Derzeit herrscht eine dezidierte Krisenstimmung. Die vielen Erscheinungsformen der gegenwärtig viel besprochenen Zeitenwende überfordern die Menschen: Klimakrise und Energiewende, Kriege und Spannungen der Großmächte, Migration und der Zustand Europas. Jürgen Rütters, der ehemalige Ministerpräsident NRWs, plädiert dafür, die Grundsätze unserer freiheitlichen Gesellschaft nicht über Bord zu werfen und in Angst zu erstarren. Vielmehr gilt es, die Zukunft aktiv zu gestalten und eine neue Wissensgesellschaft zu formen. Er ist sich sicher: Wir können die Transformationen unserer Zeit mit einer mutigen, europäischen Politik erfolgreich meistern.

      Transformation
    • Guten Morgen, Europa!

      Neue Motivation für ein vereintes Europa in Frieden, Freiheit und Vielfalt

      Die EU ist bereits heute ein teilsouveräner Staat. Auf Basis dieser Überzeugung erläutert Prof. Dr. Jürgen Rüttgers, dass die Verlautbarung des Grundgesetzes zügig verwirklicht werden kann und sollte, um die volle Souveränität Europas zu erreichen. Dafür ist unerlässlich, dass das Europäische Parlament sämtliche Rechte benötigt. Der chinesischen Vision eines social-credit-getriebenen Superorganismus Staat, und auch den amerikanischen Bestrebungen einer Kontrolle der Welt durch globale Terrorbekämpfung, folgt er nicht. In einer Zeit, in der die Entwicklungs-Vision Chinas und das Programm einer neuronale-Netze-basierten künstlichen Intelligenz häufig hoch gelobt wird, stellt der Autor kritische Fragen nach der Qualität dieser Intelligenz und den gesellschaftspolitischen Auswirkungen. Jürgen Rüttgers glaubt an das Charisma des Menschenbildes, das der europäischen Kultur entspricht, welches er weiterentwickeln und letztlich in Markterfolge einer digitalen Zukunft à la Europa übersetzen will.

      Guten Morgen, Europa!
    • "Er war ein ganz großer Häuptling"

      Neues über Konrad Adenauer

      "Dieses Buch ist keine weitere Adenauer-Biographie, sondern es will Neues über Adenauer aus alten und neuen Quellen darstellen -- vor dem Hintergrund der Herausforderung und Gefahren unserer heutigen Zeit."--Page [4] of cover.

      "Er war ein ganz großer Häuptling"
    • Bei den Arbeiten für dieses Buch wurde schnell klar, dass klassische Demokratietheorien kaum zur Beseitigung von Politik- und Parteiverdrossenheit beitragen können. Formal betrachtet funktioniert die Demokratie in Deutschland gut, und die wirtschaftliche Lage ist im internationalen Vergleich akzeptabel. Trotz Sparprogrammen steigen die Sozialausgaben, und die soziale Infrastruktur wird ausgebaut. Doch warum bleibt die Verdrossenheit? Könnte es daran liegen, dass es nicht zu viel, sondern zu wenig Demokratie gibt? Sind die Parteien wirklich allein verantwortlich? Und wie lange kann ein demokratischer Staat bestehen, wenn Bürger ihn nur als Dienstleister betrachten? Jürgen Rüttgers sucht Antworten, wie Vertrauen in Demokratie und ihre Institutionen wiederhergestellt werden kann. In seiner kritischen Bestandsaufnahme betont er die Notwendigkeit von Transparenz in der Politik und fordert, dass der Staat aus seinem Elfenbeinturm befreit wird. Die Zivilgesellschaft muss demokratischer agieren und sich nicht nur für eigene Interessen, sondern auch für das Allgemeinwohl einsetzen. Es geht um eine neue politische Kultur in Deutschland und Europa. In diesen radikalen Umbruchzeiten ist die Stabilität westlicher Demokratien eine Überlebensfrage. Es ist an der Zeit, innezuhalten und bessere Antworten zu finden.

      Mehr Demokratie in Deutschland
    • Mehr Demokratie in Europa

      Die Wahrheit über Europas Zukunft

      Wer ist Europa? Über diese Frage streiten seit Jahren Politiker, Juristen, Historiker, Politikwissenschaftler, Europäer und Antieuropäer. Weltfinanzkrise, Eurokrise, Staatsschuldenkrise, Flüchtlingskrise, Brexit. Viele Unionsbürger fühlen sich angesichts der europäischen Gefahrenherde überfordert. Sie suchen ihr Heil in der Vergangenheit und Nationalisten wie Globalisierungskritiker versprechen das Blaue vom Himmel durch die Rückkehr in die Nationalstaatlichkeit. Doch was sind eigentlich Nationalstaaten? Wer oder was ist das Volk – was die Nation – und was ein Staat? Jürgen Rüttgers, der früher als ‚Zukunftsminister‘ und Ministerpräsident selbst Politiker war, räumt auf mit den gängigen Vorurteilen und Halbwahrheiten. Fachlich fundiert, dabei anschaulich und in verständlicher Sprache, erläutert er vermeintlich klare Begriffe wie Volk, Staat, Nation und Nationalstaat und stellt so die Diskussion um die Zukunft Europas auf ein sicheres Fundament. Als langjähriger Fachmann und guter Analytiker weiß Rüttgers, dass die europäische Krise ohne klare Ziele nicht überwunden werden kann: Europa braucht mehr Transparenz, mehr Demokratie, mehr Gewaltentrennung und mehr demokratische Verantwortlichkeiten.

      Mehr Demokratie in Europa