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Friedrich Dahm

    Studien zur Ikonographie des Klosterneuburger Emailwerkes des Nicolaus von Verdun
    Die Wiener Spinnerin am Kreuz
    Das Grabmal Friedrichs des Streitbaren im Zisterzienserstift Heiligenkreuz
    Das Riesentor
    Die Josephskapelle in der Wiener Hofburg
    Geschichte der bildene Kunst in Österreich. Band 1, Früh- und Hochmittelalter
    • Die Josephskapelle in der Wiener Hofburg

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Die Reihe Fokus Denkmal präsentiert bedeutende Kunst- und Geschichtsdenkmale nach ihrer Konservierung und Restaurierung und beleuchtet die Themen der Denkmalpflege. Die Forschungsergebnisse im Rahmen einer Restaurierung erschließen unbekannte Dimensionen eines Objekts. Die Einheit von Erforschung und Erhaltung gehört zum Kern des denkmalpflegerischen Auftrags, denn das Verständnis der Kunst- und Baudenkmale führt zur Wertschätzung, Anerkennung und Teilhabe in der Öffentlichkeit. Dies wiederum ist die Grundlage für das gesellschaftliche Einverständnis für die Bewahrung und für das notwendige Engagement bei der Erhaltung des kulturellen Erbes. Die Restaurierung der Josephskapelle im Leopoldinischen Trakt der Wiener Hofburg galt einem vergessenen Meisterwerk der Wiener Hofkunst unter Kaiserin Maria Theresia. Das groß angelegte Projekt war für das Bundesdenkmalamt der Anlass, sich intensiv mit dem Bauwerk und seiner künstlerischen Ausstattung auseinanderzusetzen. Eingehende restaurierungstechnische Untersuchungen und Befundungen an den Wandmalereien, Gemälden und der preziösen Einrichtung schufen die Grundlage für deren sorgfältige denkmalfachliche Konservierung. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der umfangreichen Kampagne werden in dem einen Teil der Aufsätze im vorliegenden Band präsentiert.

      Die Josephskapelle in der Wiener Hofburg
    • Das Riesentor

      Archäologie - Bau- und Kunstgeschichte - Naturwissenschaften - Restaurierung

      • 343pages
      • 13 heures de lecture

      Die Restaurierung des Riesentores an der Westfassade des Wiener Stephansdoms ermöglichte eine fächerübergreifende Zusammenarbeit von Archäologen, Kunsthistorikern, Denkmalpflegern und Naturwissenschaftlern. In 11 Aufsätzen wird ein neues Bild der bedeutendsten romanischen Portalanlage Österreichs gezeichnet. Archäologische Grabungen, unterstützt durch georadar-technische Messdaten, liefern Erkenntnisse über Vorgängerbauten. Kunsthistorische Analysen der ornamentalen und figürlichen Skulpturen bieten Einblicke in die Praktiken einer hochmittelalterlichen Bildhauerwerkstatt und ermöglichen eine Rekonstruktion der Bautätigkeit, die von einem radikalen Planwechsel geprägt war. Eine Auswertung zahlreicher, teils unberücksichtigter Bild- und Schriftquellen offenbart die bewegte Geschichte des Portals, das bereits im frühen 15. Jahrhundert umfassend modernisiert und später mehrfach umgestaltet wurde. Zudem konnten durch die Entnahme und Analyse zahlreicher Proben die über Jahrhunderte variierenden Farbfassungen am Portal nachgewiesen und auf großformatigen Plänen dokumentiert werden. Der Band schließt mit einem detaillierten Bericht über die Restaurierung und Konservierung des Riesentores gemäß den aktuellen Richtlinien der Denkmalpflege.

      Das Riesentor