Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Angelika Dierichs

    Erotik in der Römischen Kunst
    Korfu-Kerkyra
    Duftnoten
    Die Helden, ihre Frauen und Troia
    Liebschaften der Antike
    Von der Götter Geburt und der Frauen Niederkunft
    • Bilderreich und wortgewaltig erzählen Kunst und Literatur der antiken Welt von gebärenden Göttinen und gar Göttern, die da schwanger sind. Ganz anders steht es um Zeugnisse zum realen, kreatürlichen Geburtsgeschehen, das iridische Frauen durchlebten. Mosaiksteinchen des Wissens um den weiblichen Körper, um Konzeption und Schwangerschaft, Geburt und Kindbett sowie die damit verbundenen Befindlichkeiten werden aus dem literarischen Quellen zusammengetragen: Was wußten Frauen, was Hebammen und Heilkundige von diesem Themenkreis?

      Von der Götter Geburt und der Frauen Niederkunft
    • Liebschaften der Antike

      • 176pages
      • 7 heures de lecture
      2,5(2)Évaluer

      Von Eros & Psyche bis Caesar & Kleopatra: die bedeutendsten Paare der Antike In Mythos und Geschichte des Altertums spielten Paare und Paarungen eine große Rolle. Ob Ehe oder Affäre: Sowohl die Götterwelt als auch die großen historischen Herrschergestalten waren immer wieder in amouröse Abenteuer verstrickt. Sie lieferten den Stoff für einige der wichtigsten Mythen, die die Bildende Kunst bis in die Moderne prägen sollten – oder beeinflussten entscheidend den Lauf der Geschichte. Angelika Dierichs beschreibt auf unterhaltsame Weise Hintergrund, Kontext und Nachleben von Liebesbeziehungen zwischen Romantik und Skandal, Harmonie und Tabubruch: ein spannendes und interessantes Buch als Konzentrat aus Mythos, Historie, Kulturgeschichte, Schriftquellen und Forschung.

      Liebschaften der Antike
    • Die Helden, ihre Frauen und Troia

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Von A wie Achilles bis P wie Priamos: Helden sind auch nur Männer. Beinamen wie 'der Jammervolle' und 'der Übelriechende' belegen das. Doch da gibt es auch noch die Gattinnen, Geliebten und Geraubten: von A wie Aaxabia bis L wie Lavinia. Grausames Hinschlachten, widerwärtige Hinterhältigkeit, feiger Verrat, kaltblütiges Morden sind angesagt neben aufopfernder Waffenbruderschaft, tapferer Hilfeleistung, inniger Freundesliebe und alterskluger Toleranz. Angelika Dierichs lässt die Helden und Heldinnen Trojas in ihrer ganzen Menschlichkeit wieder auferstehen. In 36 kleinen Biographien haucht sie antiken Mythen und Legenden neues Leben ein und bereitet damit Experten und Laien gleichermaßen ein genussvolles Lesevergnügen.

      Die Helden, ihre Frauen und Troia
    • Duftnoten

      Was Griechen und Römern in die Nase stieg

      Duftnoten – heißt die Ausstellung, zu der diese Publikation in der Reihe „Museum-Kestnerianum“ erscheint. Jedem von uns fallen dazu verschiedene umfangssprachliche Redewendungen ein: z. B „Das stinkt mir“ oder „Seine Duftmarke setzen“ oder „Den kann ich nicht riechen“ All dies sind Beweise dafür, wie sehr Düfte, das Riechen oder noch besser: der Geruchssinn unseren Alltag (mit)bestimmen. Aber: War das schon immer so? Diese Ausstellung tritt den Beweis an, dass zumindest seit der Antike Düfte und Gerüche eine ganz wesentliche Rolle im Alltag spielten. Anne Viola Siebert und Angelika Dierichs haben es dankenswerterweise unternommen, etwas eigentlich nicht Darstellbares zum Thema einer Ausstellung zu machen. Es klingt banal, ist aber dennoch nicht minder richtig: Düfte kann man nicht ausstellen. Dennoch ist das Unterfangen gelungen. Durch Abbildungen, Gefäße und Geräte wird der Bezug zu den Düften des Altertums evoziert.

      Duftnoten
    • Erotik in der Kunst Griechenlands

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Erotisch-sexuelles Tun verlockt zu allen Zeiten. Bildlich deutlich dargestellt und wörtlich phantasieanregend beschrieben, mag es sogar Stimulans für die Libido sein. Exzellente Abbildungen und prägnante Texte zeigen freiwillig gewährte oder berechnend erkaufte Liebe zwischen Zärtlichkeitstausch und Geschlechtsakt – im Spannungsfeld von Gesellschaft, Religion, Alltag und Fest. Göttliches und menschliches Lieben wird lebendig wiedergegeben an Kunst- und Gebrauchsgegenständen, die mitunter dezent, mitunter aber auch drastisch belegen: Im Alten Griechenland genoss man anmutige Körperlichkeit, zärtliches Miteinander, hetero- und homosexuelle Beziehungen und zahlreiche andere Facetten erotischer Aktivität.

      Erotik in der Kunst Griechenlands