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Angelika Sauer

    Mords-Katarrh
    Dinner mit Delfin
    Wo ist Hektor, der aufgeblasene Windbeutel?
    Tuleg
    Image über Umwege
    Tintenfischringerl zum Niederknien
    • Tintenfischringerl zum Niederknien

      Geschichten aus einem bayerischen Dorf

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      Ein freches Gesicht mit Sommersprossen und eine adrette Frisur. Burschikos und das Herz auf dem rechten Fleck. Sie hat alles, was ich will! Jetzt muss ich sie mir nur noch schnappen, bevor es ein anderer tut! Oma sagt immer: „Bub, sei einmal froh, wennst a Frau hast, die a bisserl dicker ist als du! Im Winter hast es warm bei ihr, und im Sommer hast einen Schatten!“ Wo sie recht hat, hat sie recht, die Oma.

      Tintenfischringerl zum Niederknien
    • Von Jahr zu Jahr steigen Werbe- und Informationsflut aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs weiter an. Je höher das kommunikative Angebot, umso geringer die Effizienz einer einzelnen Botschaft. Aus diesem Grund steigen in gesättigten Märkten auch die Ausgaben für Marketingaktivitäten. Insbesondere zur Etablierung junger Marken bedarf es hoher Investitionen. Um die Vergeudung von Budgets zu vermeiden, besteht erheblicher Bedarf nach zielgerichteter und wirkungsvoller Kommunikation zum Aufbau starker und attraktiver Marken. Durch den Gebrauch des "Indirect Image" kann eine junge Marke schnell zum Leben erweckt werden. Grundprinzip dieses Werkzeugs ist die Nutzung eines bereits bestehenden Rahmens (Frames) zum Markenaufbau. Das Image dieses Frames wird eins zu eins auf die noch identitätslose Marke übertragen. Auf diese Weise steigen Sympathie und Vertrauen seitens der Konsumenten unmittelbar an, und die Marke wird trotz des starken Werbe- und Konkurrenzdrucks fest in ihren Köpfen verankert.

      Image über Umwege
    • Tuleg

      Was vom Traum übrig blieb

      Weil sie hart mit dem Kopf auf den Boden aufgeschlagen ist, fällt Gerlinde in einen komaähnlichen Schlaf. Ihr Arzt Dr. Bumberniggl versucht alles, was in seiner Macht steht, um sie wieder wach zu bekommen. Aber sie lässt sich einfach nicht erwecken. Gerlinde träumt unterdessen die Legende der Indianerin Tuleg. Das Mädchen ist auserwählt, um die Menschen vor dem Untergang und die Welt vor der Zerstörung zu retten. Zusammen mit einer kleinen Schar besonderer Tiere macht sie sich auf den Weg, um ihre Aufgaben zu erfüllen und fantastische Abenteuer zu erleben. Ob es ihr gelingt, den Weltuntergang abzuwenden, und ob das Ganze auch für Gerlinde ein gutes Ende nimmt? Spannende Lektüre, die gerade in Zeiten der Klimakrise den Nerv der Zeit trifft. (Marianne Glaßer, Lektorin) „… wunderbarer Fantasy-Roman! Humorvoll wie immer, dazu tiefgründig und romantisch.“

      Tuleg
    • Wo ist Hektor, der aufgeblasene Windbeutel?

      A bayrische Tarantel büxt aus und mit oam Fuaß warads fast a Grenzlandkrimi worn!

      Hektor ist die klügste und bestaussehendste Tarantel aller Zeiten oder hält sich jedenfalls dafür. Er lebt im gemütlichen Möslpflanden an der Mösl beim kleinen Kevin. Spannend wird es allerdings, wenn er aus seinem Käfig entwischen kann und sich auf Tour durch das alte Mietshaus macht, um die Ratschtanten bei ihrer Arbeit zu belauschen. Dann erklingt auch der eine oder andere Schrei durch das Haus. Madame Lilly wohnt zwei Stockwerke unter ihm und empfängt Hektor jeden Donnerstagnachmittag. Sie ist einundachtzig Jahre alt, etwas vornehm und überkandidelt obendrein. Wenn er zu ihr krabbelt, darf er sich an einem Schälchen Eierlikör laben. Und eines erquicklichen Tages oder eher Abends, so genau weiß er das nicht mehr, die Kerzen brannten, Vanilleduft hing in der Luft und Schlüpfer über der Sessellehne, da bestand sie darauf, sein abenteuerliches Leben aufzuschreiben. Und so entstanden die spannenden und geschmeidigen Zeilen Hektors, der Vogelspinne von nebenan!

      Wo ist Hektor, der aufgeblasene Windbeutel?
    • Dinner mit Delfin

      Krimigeschichte

      Ein letztes Mal liege ich auf der frisch gemähten Wiese, hier im Central-Park, unter dem gleißenden Licht der Mittagssonne. Inmitten der geschäftigen Menschen, versuche ich die letzten Monate Revue passieren zu lassen. Wagemutig, lag ich einstmals hier an dieser Stelle und heute will ich nur noch meine Gedanken löschen. Ausgebrannt bin ich und Tränen der Verzweiflung habe ich vergossen. Ich hatte einen Traum … „Es liest sich spannend bis zum Schluss und ist wieder herrlich schräg geschrieben!“ (Marianne Glaßer)

      Dinner mit Delfin
    • Wenn man aus dem tiefen Bayerischen Wald kommt, dann hat man meist mit ein paar Vorurteilen zu kämpfen. Ob es draußen regnet, schneit, die Sonne scheint, oder halt sich eben nichts tut, dort kochen allesamt nämlich ihr eigenes Süppchen. Da hat kein ‘Zuagroaster’ was verloren! So geschehen auch hie und da einmal Dinge, die lieber nicht ans Tageslicht sollten, geschweige denn das idyllische Dorfleben jemals verlassen!

      Mords-Katarrh