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Anna Ruchat

    Die beiden Türen der Welt
    Neptunjahre
    Die beiden Türen der Welt
    Piccola Biblioteca Oscar Mondadori - 536: La conquista dell'inutile
    Schattenflug
    The New Job & The Owl
    • In 'Schattenflug' geht Anna Ruchat dem Tod ihres Vaters nach, der als Militärpilot tödlich verunfallte, als sie noch ein Kind war. Sie tut dies aus drei Perspektiven, in einer Art Triptychon: Zuerst aus der Sicht des Mädchens von damals, danach erzählt der Vater seine Version, und schliesslich macht sich die erwachsene Sofia-Anna auf, von heute aus den 'Hunter'-Absturz zu erforschen. Das Mädchen lebt mit der Mutter zusammen. Nur ist da noch ein grosser Abwesender. Er scheint in den trockenen Zeilen eines militärischen Rapports über einen Flugunfall zu stecken. Aus diesem Rapport dringt die Stimme ihres Vaters, der erzählt, wie es zum Absturz kam. Schliesslich versucht die erwachsene Sofia-Anna die beiden Versionen zusammenzubringen. Sie folgt den einzelnen Stationen seines letzten Flugs, wühlt in Archiven, spricht mit Menschen, die ihn gekannt haben. Sie findet ein Wesen, das menschlich ist wie ein Geist und gespensterhaft wie ein Mensch.

      Schattenflug
    • Questo testo raccoglie il lungo diario tenuto da Werner Herzog durante i due anni e mezzo di lavorazione del suo film "Fitzcarraldo" nella giungla amazzonica, tra il giugno 1979 e il novembre 1981. Protagonisti di queste pagine sono, come nel film, la lussureggiante foresta pluviale e le sue popolazioni di indios che a centinaia lavorarono come comparse nella pellicola, oltre a Klaus Kinski, l'attore preferito di Herzog. Nel descrivere la quotidianità di un'impresa che non ha nulla di quotidiano, Herzog arriva a ripensarsi radicalmente come artista e come uomo, riflettendo sul ruolo dell'arte, sul concetto di civilizzazione, sul senso della violenza e sull'ineluttabile crudeltà della natura.

      Piccola Biblioteca Oscar Mondadori - 536: La conquista dell'inutile
    • Neptunjahre

      Erzählungen

      Eine betagte Mutter beobachtet nach einem Sturz bei sich zu Hause die Unruhe ihrer einzigen Tochter, die sich von ihrer Arbeit herbemüht hat, um ihr beizustehen. Ein nicht mehr junger Mann sitzt frühmorgens an seinem Arbeits­tisch und schickt sich an, seiner Frau die Gründe für seinen endgültigen Abschied von ihr und ihren gemeinsamen Kin­dern darzulegen. Eingeleitet und damit in die Zeit eingeschrieben sind die zwölf Erzählungen mit Hin­weisen auf bestimmende Ereignisse aus vier Jahrzehnten wie die Seegfrörni 1963 in Zürich oder die Schwarzenbach­-Initiative 1970, aber auch auf ephemere wie die Gründung der Schweizerischen Gesellschaft für Gartenkultur 1983 oder die Erstausgabe einer belgischen Briefmarke im Jahr 2000. «Neptunjahre» umfasst zwölf Erzählungen, die jeweils einem der Kalendermonate zugeordnet und auf vier Jahrzehnte verteilt sind. In dichten, stupenden und einfühlsamen Bildern entsteht ein eindrückliches Panora­ma, ein Jahreskreis der Conditio humana.

      Neptunjahre