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Regina Bendix

    Senses
    Hören, Lesen, Sehen, Spüren
    Backstage domains
    Die Konstituierung von Cultural Property
    Heritage regimes and the state
    Politische Mahlzeiten
    • Politische Mahlzeiten

      • 354pages
      • 13 heures de lecture

      Das Politische der Mahlzeit reicht vom komplexen Setting am Familientisch bis zum Staatsbankett, vom Status einer Speise bis zur Verweigerung von Nahrung im Hungerstreik. Die Beiträger/innen des vorliegenden Bandes nutzen diese Spannbreite, um das Essen als den politischen Brennpunkt auszuloten, den es nicht nur, aber besonders in der Gegenwart darstellt. The political meal encompasses the complex setting of meals at the family table as well as the state banquet; it reaches from the social status of a dish to the refusal of food in a hunger strike. The contributors of this volume use this breadth to examine food and eating as the kind of political arena they constitute not only but particularly in the present.

      Politische Mahlzeiten
    • Heritage regimes and the state

      • 413pages
      • 15 heures de lecture

      What happens when UNESCO heritage conventions are ratified by a state? How do UNESCO’s global efforts interact with preexisting local, regional and state efforts to conserve or promote culture? What new institutions emerge to address the mandate? The contributors to this volume focus on the work of translation and interpretation that ensues once heritage conventions are ratified and implemented. With seventeen case studies from Europe, Africa, the Caribbean and China, the volume provides comparative evidence for the divergent heritage regimes generated in states that differ in history and political organization. The cases illustrate how UNESCO’s aspiration to honor and celebrate cultural diversity diversifies itself. The very effort to adopt a global heritage regime forces myriad adaptations to particular state and interstate modalities of building and managing heritage.

      Heritage regimes and the state
    • Die Konstituierung von Cultural Property

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Kann Eigentum an Kultur sinnvoll sein? Das Interesse, Cultural Property dem Markt zuzuführen oder dies zu verhindern und hierdurch kollektiven oder individuellen, ideologischen oder ökonomischen Gewinn zu schaffen, gestaltet sich unter den stark divergierenden Bedingungen, die Akteure in einer postkolonialen, spätmodernen Welt vorfinden. Die interdisziplinäre DFG-Forschergruppe zur Konstituierung von Cultural Property beleuchtet diese seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit mit wachsender Brisanz verhandelte Frage. Die Forschergruppe fragt nach der Konstituierung von Cultural Property im Spannungsfeld von kulturellen, wirtschaftlichen, juristischen und hiermit auch gesellschaftspolitischen Diskursen. Dies bedingt auch die in dieser fokussierten Form neue Zusammenarbeit von Fachwissenschaftler/innen aus Kultur- und Sozialwissenschaften sowie Rechts-und Wirtschaftswissenschaften. Die Unterschiedlichkeit des disziplinären Zugriffs auf einen Forschungsbereich zeigt sich in den in diesem Band vermittelten ersten Ergebnissen aus der laufenden Forschung genauso deutlich wie die Notwendigkeit, disziplinäre Standpunkte in gemeinsamer Arbeit zusammenzuführen, um den Konstituierungsprozess von Cultural Property zu verstehen.

      Die Konstituierung von Cultural Property
    • This study compares the lay theater productions of Schiller's William Tell performed in the villages of Altdorf and Interlaken in Switzerland. The focus is on the «backstage domain» in the broadest sense, including the formation and history of the voluntary associations responsible for the productions and their role in community life, the process of learning the play and rehearsing, and the folklore that arises in the lay acting group context both on and off stage. This backstage look leads to a new understanding of the social workings behind public performances and contributes to the study of public display events.

      Backstage domains
    • Hören, Lesen, Sehen, Spüren

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Märchen verdanken ihren gesellschaftlichen Stellenwert der breiten medialen Präsenz. Neben Märchenbüchern für jung und alt in vielen Sprachen gibt es nationale, regionale, ethnische und thematische Sammlungen sowie Märchenparodien. Die Gattung ist zudem von stets neuen Kommunikationsmedien aufgegriffen worden, sie lebt in Bildern und im Fernsehen, im Hörfunk und im Internet. Märchen sind so sehr Teil des kulturellen Selbstverständnisses, dass sie in den unterschiedlichsten ästhetischen und gesellschaftspolitischen Kontexten eingeSetzt werden können. Die nachhaltige Popularität des Märchens beruht zumindest teilweise auf der breiten Rezeption, die sich aus der Präsenz im multimedialen Umfeld ergibt. Die hier versammelten Vorträge einer öffentlichen Ringvorlesung an der Universität Göttingen im Wintersemester 2005/06 beschäftigen sich daher mit Wahrnehmung und Rezeption des Märchens im europäischen Vergleich. In welchen Kontexten wurden Märchen gehört und gelesen? Wann und wie wurden Märchen in Theater, Oper, Ballett, Film und Cartoon verarbeitet, und auf welche Rezeption stießen und stoßen sie? Welche Rolle schließlich spielt die ÜberSetzung, sowohl rein sprachlich wie auch von einem Medium ins andere, in der Rezeption des Märchens?

      Hören, Lesen, Sehen, Spüren
    • Senses

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
      Senses
    • Die Vielfalt in der Namensgebung kulturwissenschaftlicher Einrichtungen reicht von Landesstellen für Volkskultur bis zu Instituten für Europäische Ethnologie und Kulturanthropologie. Oft sind langen und intensiven Diskussionen vorausgegangen. Das ehemalige Seminar für Volkskunde der Georg-August-Universität Göttingen wurde 2003 in „Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie“ umbenannt, was das Ergebnis eines umfassenden Meinungsbildungsprozesses war. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge und Diskussionen, die zu dieser Namensgebung führten. Wissenschaftler aus dem In- und Ausland beleuchten die Vor- und Nachteile verschiedener Bezeichnungen für ein Fach, das sich in den letzten dreißig Jahren zu einem „Vielnamenfach“ entwickelt hat. Durch Berichte und Stellungnahmen anderer Institute wird nicht nur die namentliche Verortung betrachtet, sondern auch die Wahrnehmung des Fachs in der Wissenschaftslandschaft des frühen 21. Jahrhunderts. Bereits in den frühen 1990er Jahren gab es Bestrebungen zur Umbenennung, deren Verlauf durch „oral history“ belegt ist. Daher ist es wichtig, die Komponenten des Entscheidungsprozesses in publizierter Form festzuhalten. Beiträge stammen von renommierten Wissenschaftlern wie Hermann Bausinger, Regina Bendix und anderen.

      Namen und was sie bedeuten