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Johannes Reich

    4 novembre 1954
    Flexible Kapitalgesellschaft
    Das deutsche Land im deutschen Bild
    Handbuch Unternehmenskauf & Due Diligence (f. Österreich). Bd.1
    Erbrecht (f. Österreich)
    Jugendbriefe berühmter Männer
    Austrian Limited
    • Erbrecht (f. Österreich)

      Richtig vererben, richtig schenken, Fehler vermeiden

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Die kompakte Darstellung des Erbrechts in diesem Werk vermittelt praxisnah und anschaulich die wesentlichen Aspekte des Vererbens und Schenkens. Es richtet sich an Leser, die ein fundiertes Verständnis der relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen und praktischen Anwendungen suchen.

      Erbrecht (f. Österreich)
    • Die gebotene Sorgfalt thematisiert die Herausforderungen und ethischen Dilemmata, die Fachleute in ihrem Arbeitsumfeld begegnen. Durch fesselnde Fallstudien und praxisnahe Beispiele wird verdeutlicht, wie wichtig sorgfältige Entscheidungen sind, um sowohl rechtliche als auch moralische Standards einzuhalten. Zudem werden Strategien vorgestellt, um Risiken zu minimieren und das Vertrauen von Klienten und Kollegen zu stärken. Das Buch bietet wertvolle Einblicke für Fachkräfte, die ihre Verantwortung ernst nehmen und in ihrem Berufsfeld erfolgreich agieren möchten.

      Handbuch Unternehmenskauf & Due Diligence (f. Österreich). Bd.1
    • Das Handbuch von Experten beleuchtet die neue Gesellschaftsform FlexCo, ihre Gründung, Rechte und Pflichten der Geschäftsführer:innen sowie Gesellschafter:innen. Es behandelt auch Unternehmenswert-Anteile, Mitarbeiter:innenbeteiligung und bietet praxisnahe Beispiele. Die FlexCo wird als die flexibelste Rechtsform für österreichische Unternehmen hervorgehoben.

      Flexible Kapitalgesellschaft
    • Heiligkeit und Gottes Beistand

      Ein moraltheologischer Blick auf die Ethikvorlesungen und die Religionsschrift Immanuel Kants

      • 378pages
      • 14 heures de lecture

      An Kant spalten sich in der katholischen Moraltheologie die Geister: Den einen gilt er als Galionsfigur einer willkommenen Ethik der Autonomie, den anderen als Vorläufer einer Infragestellung der theologischen Ethik. Die Studie bringt in diese Diskussion einen weiteren Aspekt ein, indem sie rekonstruiert, wie Kant die Relevanz der christlichen Religion für das moralische Selbstverständnis des Menschen bestimmt. In der Analyse der Religionsschrift und der neueren Quellen zu den Ethikvorlesungen zeigt sie auf, dass „Religion“ für Kant nicht nur für die Lehre vom höchsten Gut, d. h. bezüglich des Resultats der moralischen Praxis, von Bedeutung ist. Vielmehr werfen auch die Mängel beim Streben nach moralischer Vollkommenheit („Heiligkeit“) für ihn die Frage auf, inwiefern der Mensch die Unterstützung durch einen göttlichen „Beistand“ benötigt. Die Studie kommt am Ende der Textanalysen zu dem doppelten Ergebnis, dass Kants moralphilosophische Gnadenlehre durch innere Aporien belastet ist und markante Differenzen zu theologisch-ethischen Grundbestimmungen der Gnade aufweist.

      Heiligkeit und Gottes Beistand
    • Die Euro-Umstellung bewirkt 30 Gesetzesänderungen mit großer Breitenwirkung. Vor allem das 1. Euro-Justiz-Begleitgesetz hat zivil- und bilanzrechtliche Begleitmaßnahmen getroffen und das GmbH- und das Aktienrecht geändert. Das geht jeden Unternehmer sowie jede GmbH. GmbH & Co KG und Aktiengesellschaft an. Gesellschaftern und Geschäftsführern von GmbHs und GmbH & Co KGs sowie Vorständen und Aktionären von Aktiengesellschaften muß daran gelegen sein, die Anpassungen von Stammkapital (Grundkapital), Nennbeträgen und sonstigen Vertrags- und Satzungsbestimmungen termingerecht durchzuführen. Das vorliegende Buch liefert die für die Euro-Umstellung unentbehrlichen Arheitsmaterialien!

      Euro-Umstellung
    • Durch das Genossenschaftsrevisionsrechtsänderungsgesetz 1997, das am 1.1.1998 in Kraft trat, wurden die genossenschaftsrechtliche Rechnungslegung und Revision neu gestaltet. Ein neues Genossenschaftsrevisionsgesetz wurde eingeführt, das genossenschaftliche Rechnungslegung stärker an die Vorschriften des HGB anpasst. Dies führt zu einer weitgehenden Gleichstellung von mittelgroßen und großen Genossenschaften mit Kapitalgesellschaften im Rechnungslegungsrecht. Die Neufassung der Revisionsvorschriften verpflichtet mittelgroße und große Genossenschaften sowie aufsichtsratspflichtige Genossenschaften zu einer jährlichen Revision unter Berücksichtigung der handelsrechtlichen Vorschriften zur Jahresabschlussprüfung. Zur besseren Handhabung sind das Genossenschaftsgesetz, das Genossenschaftsrevisionsgesetz 1997, das Genossenschaftsverschmelzungsgesetz und die Genossenschaftskonkursverordnung vollständig abgedruckt, wobei geänderte Vorschriften fett hervorgehoben sind. Änderungen an anderen Vorschriften sind ebenfalls deutlich gekennzeichnet. Die Materialien, einschließlich Erläuterungen der Regierungsvorlagen und des Justizausschussberichts, bieten einen erleichterten Zugang zur neuen Rechtslage. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis sowie ein Literaturverzeichnis runden das Werk ab.

      Genossenschaftsrecht
    • Die Einführung in diese umfassende Novelle und die komprimierte Darstellung der geänderten Rechtsvorschriften und ihrer Auswirkungen zu Beginn des Buches verschaffen dem Leser einen raschen Überblick über das Insolvenzrechtsänderungsgesetz. Die Autoren, Dr. Johannes Reich-Rohrwig, Rechtsanwalt in Wien, und Mmag. Jörg Zehetner, RAA in Wien, gewährleisten eine praxisbezogene Behandlung des Themas. Zur leichteren Handhabung und Auffindung wurden die Konkursordnung, die Ausgleichsordnung, das InsolvenzrechtseinführungsG, das neue UnternehmensreorganisationsG sowie das IESG jeweils komplett abgedruckt, die geänderten Vorschriften sind durch Fettdruck hervorgehoben. Bei den sonstigen novellierten Vorschriften wurde jeweils der komplette Paragraph abgedruckt, Änderungen sind wiederum durch Fettdruck hervorgehoben. Der Leser sieht dadurch alle geänderten Passagen auf den ersten Blick. Die Materialien (Erläuterungen und Ausschlußberichte) sowie Anmerkungen und Hinweise der Autoren erleichtern den Zugang zur neuen Rechtslage. Ein ausführliches Stichwortverzeichnis rundet das Werk ab. Der Gesetzestext berücksichtigt bereits die Fassung der Neukundmachung, BGB1 I 1997/114, und weist auf die Fehler der ersten Kundmachung, BGB1 I 1997/106, hin.

      Das neue Insolvenzrecht