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Lu der Gerken

    Schlesien auf dem Weg in die Europäische Union
    Eine freiheitliche supranationale Föderation
    Berufsgenossenschaften und Wettbewerb
    Nachhaltigkeit durch Wettbewerb
    Walter Eucken und sein Werk
    The constitution of liberty in the open economy
    • This book, a well-argued treatise on the benefits of neo-classical free trade, develops the principles of a liberal foreign trade theory and provides a new conceptual basis for discussing the argument between free-trade and protectionism.

      The constitution of liberty in the open economy
    • Walter Eucken, 1891 in Jena geboren, war von 1927 bis zu seinem Tod am 20. März 1950 Professor für Nationalökonomie in Freiburg im Breisgau. Als einer der Begründer der Freiburger Schule und Architekt des theoretischen Gerüstes der sozialen Marktwirtschaft hat Walter Eucken wesentlichen Einfluß auf die deutsche Wirtschaftspolitik nach 1945 gehabt. Seine Leitfrage, formuliert in seinem Werk Grundsätze der Wirtschaftspolitik, lautete: „Wie kann der modernen industrialisierten Wirtschaft eine funktionsfähige und menschenwürdige Ordnung gegeben werden?“ In seinem 50. Todesjahr soll die vorliegende Publikation sowohl den Wissenschaftler als auch den Menschen Walter Eucken in Erinnerung rufen. Dabei fassen die Autoren Walter Euckens zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse zusammen und stellen ihre Verbindung zu modernen wirtschaftspolitischen Fragestellungen her. Des weiteren bringt eine biographische Skizze den Menschen Walter Eucken näher. Einen Überblick über sein wissenschaftliches Werk und dessen Rezeption in der Fachliteratur von den Anfängen bis heute vermittelt die Bibliographie. Abgerundet wird der Band durch eine Übersicht über die wichtigsten Lebensstationen Walter Euckens und eine Auswahl von Photographien.

      Walter Eucken und sein Werk
    • Die europäische Integration befindet sich derzeit an einer Wegscheide: Das bisherige intergouvernementale Modell der europäischen Integration wird zunehmend in Frage gestellt. Die staatliche Vereinigung zu einem Bundesstaat scheitert jedoch an der fehlenden Zustimmung in den einzelnen Mitgliedstaaten. Die Autoren verfolgen vor diesem Hintergrund die Konzeption einer freiheitlichen supranationalen Föderation. Sie zielt auf ein demokratischeres Europa, das die Chancen föderaler Differenzierung intensiv nutzt und das Freiheitsrecht der Individuen umfassend gewährleistet. In der gegenwärtigen Debatte um eine künftige europäische Verfassung weist diese Konzeption auf eine Option hin, die jenseits traditioneller föderaler Staatsformen liegt. Neben Vorschlägen für die institutionelle Ordnung Europas diskutieren die Autoren Anforderungen an die Aufgabenverteilung zwischen Union und Mitgliedstaaten in einer solchen freiheitlichen supranationalen Föderation für die Bereiche Beihilfenpolitik, Umweltpolitik, Beschäftigungs- und Sozialpolitik sowie Steuerpolitik.

      Eine freiheitliche supranationale Föderation
    • This book explores the interplay between Christianity, social market economy, and regional transformation in Central and Eastern Europe, with a focus on the legacy of Kreisau and the role of the Church in the diocese of Oppeln. It discusses the significance of ecumenical dialogue and the integration process within Europe, highlighting the challenges faced by churches and societies in their journey toward European integration, as seen through the lens of Renovabis. The text examines whether social market economy is merely a buzzword or a viable program, emphasizing the Christian perspective on human dignity and social policy. It calls for renewed respect among individuals and addresses the current state of church social teachings, alongside the relationship between Christian ethics and economic realities. Additionally, the book analyzes the balance between economic efficiency and individual freedom in shaping economic policy, while discussing the regionalization of administration and structural support in Poland. It provides a detailed examination of the restructuring of Silesia, emphasizing the importance of trilateral cooperation and interdisciplinary approaches. The narrative also covers the cross-border collaboration between the Free State of Saxony, Poland, and the Czech Republic, positioning Silesia within the European Union framework. Finally, it includes summaries in Polish and Czech, along with an author index, enca

      Schlesien auf dem Weg in die Europäische Union
    • Dieses Buch liefert eine umfassende, theoretisch fundierte und konzeptionelle Basis fA1/4r die Beantwortung der Frage, welche Bereiche der Wirtschafts- und Rechtsordnung der EuropAischen Union auf der zentralen Ebene und welche auf der mitgliedstaatlichen Ebene geregelt werden sollten. Es gibt damit aktuelle Entscheidungshilfen im Hinblick auf die Revisionskonferenz "Maastricht-II" 1996. FA1/4hrende Vertreter aus Wissenschaft und Politik befassen sich sowohl mit den A1/4bergreifenden Fragen des Ordnungswettbewerbs, des SubsidiaritAtsprinzips und der EuropAischen Verfassung als auch im Detail mit den Bereichen der Wirtschafts- und Rechtsordnung, die fA1/4r die europAische Integration von besonderer Bedeutung sind: WAhrungs- und Finanzverfassung, Wettbewerbsordnung sowie BeschAftigungs-, Forschungs- und Regionalpolitik.

      Europa zwischen Ordnungswettbewerb und Harmonisierung
    • "Mangold" als ausbrechender Rechtsakt

      • 86pages
      • 4 heures de lecture

      In seinem Mangold-Urteil stellte der Europäische Gerichtshof fest, dass die deutschen Hartz-Reformen zum Teil gegen ein „Verbot der Diskriminierung aufgrund des Alters“ verstießen, welches ein europäisches Grundrecht sei, und untersagte insoweit deren Anwendung. Die Autoren weisen nach, dass ein solches Grundrecht nicht existierte, es vielmehr vom EuGH erfunden wurde. Dies bedeutet, dass der EuGH in die legislativen Kompetenzen der Mitgliedstaaten eingegriffen und damit gegen den Grundsatz der Gewaltenteilung verstoßen hat. Da dieser Grundsatz von der Ewigkeitsgarantie des Grundgesetzes geschützt wird, stellt das Mangold-Urteil einen ausbrechenden Rechtsakt dar und darf gemäß der Maastricht- und Lissabon-Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts in Deutschland nicht angewendet werden.

      "Mangold" als ausbrechender Rechtsakt
    • Die zunehmende Globalisierung fuhrt zu gravierenden Konsequenzen fur die einzelstaatliche Politik und gerade auch fur die Ordnungspolitik - Konsequenzen, die in ihren Ausmaaen erst allmahlich in das Bewuatsein der Akteure rucken. Vor diesem Hintergrund widmet sich das Buch der Frage, ob bzw. welche Ordnungspolitik angesichts der skizzierten Globalisierungsprozesse zum einen sinnvoll, zum anderen noch moglich ist. Der Band macht der interessierten Offentlichkeit die uberarbeiteten Diskussionsbeitrage einer Tagung zuganglich, auf der im November 2000 liberale Wirtschaftspolitiker und Ordnungsokonomen sowie weitere Fachleute und Journalisten die anstehenden Fragen in ihren jeweiligen Fachgebieten diskutierten. Nach einer Einleitung mit grundsatzlichen Fragestellungen werden sechs Themenkomplexe - Welthandel, Reform und Weiterentwicklung der WTO, - Multinationalisierung der Unternehmen und Wettbewerb der Staaten, - Internationale Finanzmarkte, - Migration und Globalisierung der Arbeitsmarkte, - Entwicklung der Europaischen Union, - Internationaler Moglichkeiten und Grenzen.

      Ordnungspolitik in der Weltwirtschaft
    • Auf der Grundlage der ordoliberalen Außenwirtschaftstheorie und der allgemeinen ordoliberalen Theorie des Wettbewerbs der Staaten erarbeiten die Autoren eine Theorie des internationalen Steuerwettbewerbs. Diese macht sowohl das produktive als auch das destruktive Potential dieses Wettbewerbs deutlich und grenzt sich somit sowohl von der wettbewerbskritischen neoklassischen Theorie des Steuerwettbewerbs als auch von der wettbewerbseuphorischen evolutorischen Theorie des Staatenwettbewerbs ab. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Suche nach einem analytischen und einem normativen Rahmen, die der komplexen Realität des internationalen Steuerwettbewerbs gerecht werden können. Als zentraler Bezugspunkt der normativen Diskussion besteht neben den Grundprinzipien der Ordnung der Freiheit das Austauschprinzip. Die Autoren entwickeln einen steuerpolitischen Reformvorschlag auf der Grundlage der traditionellen Einkommensbesteuerung, der sowohl die produktiven Elemente des Steuerwettbewerbs zur Geltung kommen läßt als auch die destruktiven unterbindet.

      Internationaler Steuerwettbewerb