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Bookbot

Hartmut Fröleke

    Alters- und leistungsabhängige Ernährung
    Kleine Nährwert-Tabelle der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.
    Ernährungsbildung im Dialog
    Einführung in die Ernährungslehre
    • KOMPLETT NEU ÜBERARBEITET UND ERWEITERT Die „Einführung in die Ernährungslehre“ ist seit Jahrzehnten das umfassende Standardwerk für Studierende der Ernährungswissenschaften und der Ökotrophologie, für Schüler an ernährungswissenschaftlichen Gymnasien und für angehende Ernährungsberater. Die neue 14. Auflage wurde inhaltlich komplett überarbeitet und aktualisiert. Wissenschaftlich fundiert berücksichtigt die Neuauflage die aktuellen D-A-CH Referenzwerte und moderne Ernährungstrends. Durch die grundlegende Überarbeitung des Buchlayouts ist ein modernes, übersichtliches und leserfreundliches Fachbuchlayout entstanden, das die Arbeit mit diesem Standardwerk für Sie als Leserinnen und Leser noch einfacher macht. Umfassend erweitert: Mit dem neuen Themenbereich „Ernährung in der Diskussion“ werden aktuelle Trends in der Ernährung aufgegriffen und fundiert diskutiert. ➝ Teil I (aktualisiert) „Grundlagen der Ernährungslehre“ ➝ Teil II (aktualisiert) „Grundlagen der Lebensmittellehre“ → Teil III (neu): Ernährung in der Diskussion u. a. Beiträge zu alternativen Ernährungsformen (z. B. Vegan, Low Carb), Zusatzstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln, Functional Food, Convenience Food, Superfoods, Schulverpflegung, Epigenetik und Ernährung, kulturell-religiösen Nahrungsmittelrichtlinien und zukunftsfähigen Ernährungsstilen. Kompakt, umfassend, aktuell. Jetzt noch übersichtlicher durch das moderne Fachbuchlayout.

      Einführung in die Ernährungslehre
    • Angesichts zunehmender gesundheitlicher Probleme, die (auch) in Abhängigkeit von Fehl- und Mangelernährung entstehen, fordert die öffentliche Meinung Konsequenzen. Wenn Informationsmaterialien, Broschüren, Kampagnen und Kurse bisher nicht für eine Besserung der Situation sorgen konnten, so ist zu fragen, was denn zum Erfolg führen könnte. Letztlich ist allen Fachleuten klar, dass es angesichts der Komplexität der Ursachen keine Patentrezepte gibt. Gerade auf dem Gebiet der Ernährung ist eine einfache Lösung im Sinne von richtig oder falsch auch nicht zu erwarten. Selbsternannte oder von den Medien dazu erkorene Expertinnen und Experten sorgen für Unsicherheit und Zweifel an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Werbeaussagen fördern zusätzlich die Verunsicherung bei Verbraucherinnen und Verbrauchern. Einzig erfolgversprechend - darin sind sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem Bremer Symposium Ernährungsbildung im Dialog einig - ist langfristig eine Förderung der Sach-, Sozial- und Handlungskompetenz in Sachen Haushalt und Ernährung und eine Stärkung eigenverantwortlicher Daseinsvorsorge, und dies kann nur im Rahmen einer zumindest für die Sekundarstufe I verbindlichen schulischen Ernährungs- und Verbraucherbildung erfolgen; dabei ist die Frage einer Fächeranbindung eher zweitrangig.

      Ernährungsbildung im Dialog