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Norbert Grob

    Erich von Stroheim
    Mythos: Der Pate
    Drei Meister in Hollywood
    Die Macht der Filmkritik
    Nouvelle vague
    Filmgenres
    • Einleitung - Kino der Verdammnis Die Hündin - Voruntersuchung - Gehetzt - Der Tag bricht an - Die Narbenhand - Ossessione – von Liebe besessen - Der Rabe - Frau ohne Gewissen - Laura - Mord, mein Liebling - Zeuge gesucht - Im Netz der Leidenschaften - Rächer der Unterwelt - Umleitung - Goldenes Gift - Flucht ohne Ausweg - Gefangen - Im Schatten der Nacht - Die Lady von Shanghai - Die Schenke zum Vollmond - Akt der Gewalt - Maschinenpistolen - Opfer der Unterwelt - Faustrecht der Großstadt - On Dangerous Ground - Der Verlorene - Engelsgesicht - Heißes Eisen - Wenn es Nacht wird in Paris - Geheimring 99 - Rattennest - Tödliches Alibi / In letzter Stunde - Im Zeichen des Bösen - Der Panther wird gehetzt - Schießen Sie auf den Pianisten - Alles auf eine Karte - Explosion des Schweigens - Point Blank – Keiner darf Überleben - Das Mädchen und der Kommissar - Der Chef - Chinatown - Die heiße Spur - Police Python 357 - Mord an einem chinesischen Buchmacher - Taxi Driver - Driver - Der Einzelgänger - Heißblütig – Kaltblütig - Hammett - Der Mond in der Gosse - Der Verrat - Am Rande der Nacht - Das Auge - Blue Velvet - Trouble in Mind - Stormy Monday - Miller's Crossing - Bad Lieutenant - Die letzte Verführung - Bunte Hunde - Se7en - Die Üblichen Verdächtigen - Diebe der Nacht - Der Skorpion - Solo für Klarinette - Memento - Tattoo - 36 – Tödliche Rivalen - History of Violence - Black Dahlia - Tödliche Entscheidung

      Filmgenres
    • Nouvelle vague

      • 222pages
      • 8 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Ende der 1950er Jahre machte sich eine junge Generation französischer Filmliebhaber auf, das Kino zu erneuern. Ihr Kristallisationspunkt war die Redaktion der Cahiers du Cinéma, der wichtigsten französischen Filmzeitschrift, in der viele spätere Protagonisten der Nouvelle Vague damals arbeiteten. Sie wandten sich gegen das konventionelle Kino – und bevorzugten persönliche Filme, die stets ihre Haltung zur Welt und zum Kino ausdrücken sollten. Die Nouvelle Vague – das sind Filme von François Truffaut, Jean-Luc Godard, Jacques Rivette, Eric Rohmer und ihren Freunden. Ihrem Einfluss ist die Fixierung auf Regisseure, die Autorentheorie zu verdanken. Zugleich schufen sie als Regisseure einmalige und klassische Werke der Filmgeschichte. Mit Essays zu den wichtigsten Regisseuren und Filmstilen sowie Kurzporträts von Schauspielern, wie Jean-Paul Belmondo, Jeanne Moreau und Anna Karina, stellt dieses Buch einen der wichtigsten Epochal-Stile der filmischen Moderne vor.

      Nouvelle vague
    • Drei Meister in Hollywood

      • 303pages
      • 11 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Erich von Stroheim, William Wyler und Otto Preminger zählen zu den bedeutendsten Regisseuren des Films, Pioniere und Visionäre, die in Europa geboren und in Hollywood berühmt wurden. Stroheim, der Meister der filmischen Evidenz, wollte die Geheimnisse des Wirklichen sichtbar machen. Seine Werke wie BLIND HUSBANDS und GREED thematisieren Blöße, Gewalt und Leidenschaft. Wyler, der Meister der minimalen Gesten, suchte stets nach dem wahren Augenblick und erzählte in Filmen wie DODSWORTH und BEN-HUR psychologische Geschichten mit sozialem Hintergrund, stets auf der Suche nach einem neuen Stil zur Findung seiner künstlerischen Identität. Preminger, der Meister der szenischen Auflösung, charakterisierte seine Protagonisten durch die Spannung zwischen Figur und Raum in Filmen wie LAURA und ANGEL FACE. Er nutzte die Kamera, um visuelle Ordnung im dramatischen Chaos zu schaffen. Diese drei Essays beleuchten die unterschiedlichen Kino-Konzepte der Meister und bieten Einblicke in das faszinierende Universum des filmischen Erzählens.

      Drei Meister in Hollywood
    • Mythos: Der Pate

      • 207pages
      • 8 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Das dreiteilige Epos THE GODFATHER zählt zu den bedeutendsten Werken der Filmgeschichte: Im Aufstieg und Fall der Familie Corleone spiegelt sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Francis Ford Coppolas Filmtrilogie ist samt der Romanvorlage Mario Puzos längst ein moderner Mythos und hat eine der wirkmächtigsten Spuren in unserem kulturellen Gedächtnis hinterlassen. Das Buch erkundet den PATEN-Mythos aus ganz verschiedenen Blickwinkeln: Es erzählt die Geschichte der Mafia und ihrer Darstellung im Kino als Background der Trilogie. Es beleuchtet die Ästhetik und die gesellschaftlichen und kulturellen Kontexte aller drei Teile in detaillierten Analysen. Und es erforscht das populäre Nachleben des PATEN in Filmen von Martin Scorsese, Brian De Palma und Sergio Leone sowie in Computerspielen.

      Mythos: Der Pate
    • »New Hollywood«, das meint Filme wie Bonnie und Clyde (1967), Die Reifeprüfung (1967), Easy Rider (1969), Der Pate (1972) oder Der Stadtneurotiker (1977), die von 1967 bis Ende der 1970er Jahre die kommerziell sehr erfolgreiche und zugleich stereotyp funktionierende Kinoproduktion der Goldenen Ära modernisierten. Regisseure wie Arthur Penn, Francis Coppola, Martin Scorsese oder Roman Polanski spielten nunmehr mit den vorher genau definierten Genres; thematische und visuelle Experimente wurden gewagt, Sozialkritik rückte in den Fokus. An die Stelle der klassischen Leinwandheroen traten Anti-Helden à la Woody Allen. Wie ihren Filmen war auch der Ära selbst ein ambivalentes Happy-End beschieden: zeitlich relativ kurz, gilt sie künstlerisch als eine der wichtigsten des amerikanischen Films.

      New Hollywood
    • Bruch der Weltenlinie

      Zum Kino der Moderne: Essays – Porträts – Hommagen

      • 374pages
      • 14 heures de lecture

      Was ist die Moderne? Ein radikaler Bruch, ein Wendepunkt? Und was ist die Moderne im Film? Eine Abkehr von der Illusion des Einheitlichen und Geschlossenen? Die Reflexion der eigenen Machart? Die Auflösung aller Konventionen, um das Brüchige und Widersprüchliche des Lebens zu erfassen? Die Essays, Porträts und Hommagen untersuchen Merkmale, die klassisches vom modernen Kino abgrenzen. Dabei werden Gilles Deleuzes Ideen vom Riss der „Weltenlinie“ betrachtet, durch den die Realität in Filmen „lückenhaft“ ist. Beispiele finden sich in den Werken von Michelangelo Antonioni und Pier Paolo Pasolini in Italien, Robert Bresson und Jean-Luc Godard in Frankreich, John Cassavetes und Martin Scorsese in den USA, Wong Kar-wai und Takeshi Kitano in Asien sowie Alexander Kluge, Werner Herzog und Wim Wenders in Deutschland. Die Autoren bieten keine definitiven Einordnungen, sondern vorsichtige Annäherungen. Der erste Teil fokussiert die Aufbruchszeit der 1960er Jahre, der zweite die Konsolidierung des Modernen in den 1970ern, der dritte den Wandel zum Vielfältigen in den 1980ern und der vierte die Tendenz zum „Anything Goes“ der letzten 25 Jahre. Es geht nicht um eine geschlossene Geschichte der Moderne im Film, sondern um Reflexionen über den Erfahrungsgehalt von Bildern der Moderne.

      Bruch der Weltenlinie
    • Fritz Lang

      • 447pages
      • 16 heures de lecture

      Seine Filme erfanden die Kinowelt neu, sein Name steht für Meisterschaft. Fritz Lang, der Erschaffer von 'Metropolis', 'M – Eine Stadt sucht einen Mörder' oder 'Dr. Mabuse', ist eine Legende: Geschichtenerzähler und Bildkompositeur, Schauspieler, Autor, Bonvivant und vor allem begnadeter Regisseur. Er war ein obsessiver Visionär, als Künstler so innovativ wie unerbittlich, als Privatmann gern geheimnisumwittert. Norbert Grob, einer der besten Kenner von Fritz Langs Leben und Werk, legt die erste umfassende Biographie des Filmgenies vor. Die Weimarer Republik feierte ihn als Star, das Berlin der 1920er Jahre war ihm glanzvolle Bühne. Die Nationalsozialisten umwarben ihn, doch er zog das Exil in den USA vor, wo er zur zentralen Figur der Emigrantenszene wurde. Hollywood ermöglichte dem eleganten Monokelträger, dessen Regiearbeit als diktatorisch galt, eine zweite Karriere. Doch wer war Fritz Lang, der mit Theodor W. Adorno befreundet war und mit Bertolt Brecht über Weltanschauungen stritt, außerhalb des Filmsets? Anhand einer Fülle kaum beachteter Quellen folgt Norbert Grob den Spuren des großen Filmmagiers und bringt uns erstmals auch den Menschen Fritz Lang nahe.

      Fritz Lang
    • Vom Gesicht der Welt

      Essays zur Filmgeschichte

      • 392pages
      • 14 heures de lecture

      Das Kino ist, selbst knapp 110 Jahre nach seinen Anfängen, noch immer eine Kunst, die wie ein unbekannter Kontinent wirkt. Die vorliegende Sammlung aus Aufsätzen und Essays ist deshalb als Forschungsreise konzipiert, die das Verstehen des Ästhetischen, die Verwunderung vor der Kunst und das Begreifen ihrer Formen, Konturen, Konventionen und Regeln ins Zentrum stellt. Wobei das Wahrnehmen von Filmen als doppelter Akt zu gesehen wird – und der filmischen Blick als Einheit von Abbild und Vision. Norbert Grob legt damit eine intensive Beschäftigung mit Film und seiner Geschichte vor – mit offenen und geschlossenen Formen (Modernes, Klassisches), mit Autoren (Georg Wilhelm Pabst, Yasujiro Ozu, Luchino Visconti, Jean-Luc Godard, Robert Altman, Hou Hsiaohsien, Jacques Rivette, Alain Corneau, André Téchiné, Werner Herzog, Werner Schroeter, Dominik Graf), Epochen (Neuer Deutscher Film, NS-Kino), Genres (Abenteuerfilm, Kriminalfilm, Melodram), Stilen (Realistisches, Poetisches, Essayistisches, Ästhetik der Verzauberung).

      Vom Gesicht der Welt