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Felix Tretter

    1 janvier 1949
    Computer in der Psychiatrie
    Suchtmedizin
    Psychologische Therapie der Sucht
    Wissensgesellschaft im Krisenstress
    Ist das Gehirn der Geist?
    Systems biology in psychiatric research
    • This first book to provide a comprehensive overview of the recent progress made in this break-through approach includes expert contributions from a variety of disciplines. Particular focus is placed on high-throughput methods and the analysis of data thus obtained, as well as their use in silico experiments so as to gain an insight into the complex biological processes in neuronal systems. A must-have for everyone working in psychiatric research.

      Systems biology in psychiatric research
    • Ist das Gehirn der Geist?

      Grundfragen der Neurophilosophie

      • 260pages
      • 10 heures de lecture
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      Die Hirnforschung, genauer gesagt die Neurobiologie, hat in den letzten Jahren die Behauptung aufgestellt, dass der Geist nichts anderes sei als das Gehirn. Medial sehr wirksam, werden Resultate aus dem Gebiet der Hirnforschung referiert, die zeigen sollen, dass der Mensch und sein Verhalten letztlich nur durch sein Gehirn bestimmt sei und Begriffe wie der «Geist», das «Bewusstsein», das «Ich» und der «freie Wille» nur Fehlkonstrukte unserer Kultur seien. Die Autoren zeigen auf, dass die häufige Nichtbeachtung technisch-methodologischer Probleme der Hirnforschung und die Überinterpretation der experimentellen Befunde sowie die mangelnde Beachtung von Erkenntnissen der Psychologie problematisch sind, da sie unser Menschenbild durch den Reduktionismus massiv beeinflussen. Der Band stellt historische Bezüge zum Leib-Seele-Problem her und liefert einen Überblick über philosophische, psychologische, neurobiologische und systemtheoretische Ansätze zu einem der ältesten Fragekomplexe, der von Philosophen schon seit zwei Jahrtausenden behandelt wird. Ziel ist es, die Dringlichkeit der Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen im Sinne einer «Neurophilosophie» herauszuarbeiten, sodass gewonnene Teilerkenntnisse tatsächlich zum Nutzen des Menschen eingesetzt werden können, u. a. im Bereich der Politik, Gesellschaft und Justiz.

      Ist das Gehirn der Geist?
    • Im Angesicht komplexer Herausforderungen wie der Klimakrise und der COVID-19-Pandemie untersucht der Autor die Möglichkeiten einer konstruktiven interdisziplinären Zusammenarbeit innerhalb demokratischer Strukturen. Er beleuchtet, wie verschiedene wissenschaftliche Disziplinen kooperieren können, um effektive Lösungen zu entwickeln und gesellschaftliche Probleme anzugehen.

      Wissensgesellschaft im Krisenstress
    • Psychologische Therapie der Sucht

      • 625pages
      • 22 heures de lecture

      Der Band bietet einen umfassenden Überblick über psychologische Erkenntnisse, die zur Therapie bei Menschen mit Suchtstörungen erforderlich sind. Dargestellt werden sowohl die Grundlagen als auch die praktischen Therapieansätze bei verschiedenen Erkrankungen im Bereich der Sucht. Im ersten Teil des Buches werden Ursachenmodelle der Suchtforschung sowie neuro- und verhaltensbiologische Grundlagen der Sucht dargestellt. Es folgen Kapitel zur Epidemiologie, zu Drogenwirkungsuntersuchungen sowie zum Einfluss des sozialen Umfeldes, zur Prävention und zur Diagnostik von Suchterkrankungen. Beiträge zur aktuellen Versorgungssituation von Suchtkranken, zu den Grundprinzipien der Therapie sowie zu Möglichkeiten des Rückfallmanagements bilden einen weiteren Schwerpunkt. Schließlich befassen sich weitere Kapitel mit der Therapie bei Alkohol-, Drogen-, Nikotin- und Glücksspielabhängigkeit sowie bei Essstörungen. Mit diesem Buch wird erstmals das gesamte praxisrelevante psychologische Wissen zu Suchtstörungen zusammengefasst, so dass Psychologen und Psychotherapeuten über eine fundierte Basis für kompetente Interventionen im Bereich Therapie, aber auch in Beratung und Prävention verfügen.

      Psychologische Therapie der Sucht
    • Eine steigende Zahl von Drogenopfern und eine bisher unzureichende Drogenpolitik verdeutlichen die Notwendigkeit einer evidenzbasierten und praxisorientierten Suchtmedizin. Die Herausforderung für Ärzte liegt in der Vielzahl von Suchtmitteln und Suchterscheinungen sowie in der zeitintensiven somatischen und psychosozialen Betreuung der Betroffenen. Dieses Buch bietet eine praxisnahe Darstellung dieses komplexen Fachgebiets, gestützt auf die langjährige Erfahrung des Autors. Ein Grundlagenkapitel präsentiert verschiedene Modelle zur Suchtentwicklung und bietet Orientierungshilfen bei der Suche nach individuellen und kollektiven Wurzeln der Sucht. Es werden Suchthilfesysteme sowie die klinischen Grundlagen der Entzugs- und Entwöhnungstherapie erläutert. Die häufigsten Suchtarten, insbesondere Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit, werden ausführlich behandelt. Tabellen, Algorithmen und Abbildungen fördern das Interesse und ermöglichen einen schnellen Wissenszugriff in der Praxis. Ergänzende Anhänge zu Grundlagenforschung und Epidemiologie, einschließlich der speziellen Notfalltherapie der Sucht, einem Glossar der Drogensprache und kompakten Übersichtstabellen zu Medikamenten und Suchthilfeeinrichtungen, machen das Buch zu einem wertvollen Begleiter für alle, die sich mit der Therapie von Suchtkranken beschäftigen.

      Suchtmedizin
    • Alkohol, Nicotin, Medikamente, illegale Drogen: Weshalb werden manche Menschen süchtig, andere nicht? Wie entstehen Suchtkrankheiten, wie sind sie nachweisbar? Wie werden sie optimal therapiert? Wie erkennt und behandelt man Entzugssymptome? Wie gestaltet man Ersatzstofftherapien? Wie soll man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen umgehen? Wie funktioniert das Suchthilfesystem? Die Antworten von Felix Tretter, Oliver Pogarell und ihrem Autorenteam auf diese und viele andere Fragen finden Sie in dieser vollständig aktualisierten Neuauflage mit überarbeiteten Therapietabellen und erweitertem Drogenlexikon. Sie bietet allen in Klinik und Praxis tätigen Ärztinnen und Ärzten eine profunde Basis und praxiserprobtes Wissen für den professionellen Umgang mit suchtkranken PatientInnen. 

      Suchtmedizin kompakt, 4. Auflage (griffbereit)
    • Drogenwirkungen kennen – Abhängigkeiten feststellen – optimale Behandlungen finden Alkohol, Nicotin, Medikamente, illegale Drogen: Weshalb werden manche Menschen süchtig danach, andere nicht? Wie entstehen Suchtkrankheiten, wie sind sie nachweisbar? Wie werden sie optimal therapiert? Wie erkennt und behandelt man Entzugssymptome? Wie gestaltet man Ersatzstofftherapien? Wie soll man mit Suchtkranken und ihren Angehörigen umgehen? Wie funktioniert das Suchthilfesystem? – Die Antworten von Felix Tretter und seinem Autorenteam auf diese und andere Fragen sind - kompetent: Erfahrung aus fast 30 Jahren Arbeit mit Suchtkranken - prägnant: Handlungsanleitungen für spezielle Situationen in der Praxis wie z. B. Überdosierung - konkret: ausführliche Medikamentenliste, Drogenlexikon und Adressenverzeichnis Die vollständig aktualisierte Neuauflage bietet allen in Klinik und Praxis tätigen Ärzten eine profunde Basis und praxiserprobtes Wissen für den professionellen Umgang mit suchtkranken Patienten. KEYWORDS: Sucht, Abhängigkeit, Alkohol, Nicotin, Medikamente, illegale Drogen, legale Drogen, Benzodiazepine, Hypnotika, Sedativa, Barbiturate, Opiate, Opioide, Stimulanzien, Diuretika, Analgetika, NSAR-Analgetika, Laxanzien, LSD, THC, Spice, Heroin, GHB, Crystal Meth, Cannabis, Ecstasy, Amphetamine, Cocain, neue psychoaktive Substanzen (NPS), E-Zigarette, Neurobiologie

      Suchtmedizin kompakt (griffbereit)
    • Süchtiges Verhalten und der Konsum von Substanzen, die seelische Veränderungen bewirken, sind von jeher ein menschliches Phänomen und Bestandteil jeder Kultur. Tabak, Alkohol, Medikamente und illegale Drogen sowie maßloses Verhalten beim Glücksspiel, bei der Internetnutzung, am Arbeitsplatz, beim Einkaufen oder beim Sex sind Beispiele von Sucht und Abhängigkeit. Dabei sind Kontrollverlust und steigende Konsummengen keine Randerscheinungen: Allein in Deutschland leiden ca. 6 Mio. Menschen an süchtigen Störungen, ihren körperlichen und seelischen Folgen und Funktionsstörungen. Dennoch ist außerhalb der Welt der Experten zu wenig über die Folgeprobleme der psychotropen Substanzen bekannt. Sucht. Gehirn. Gesellschaft. präsentiert – im Spannungsfeld von Hirnforschung und Gesellschaft – umfassendes Wissen zu den wichtigsten Substanzen und Suchtstoffen sowie süchtigen Verhaltensweisen, ihrer Verbreitung und den Hintergründen. Das Buch erleichtert das Erkennen von Suchtproblemen. Zudem werden Empfehlungen zu ihrer Vermeidung und Wege aus der Abhängigkeit dargestellt, insbesondere für Betroffene und Angehörige. Wichtige Kontaktadressen und ein Lexikon der Fachbegriffe unterstreichen den Praxisnutzen. Quelle: Klappentext. Ein Teil der Inhalte baut auf den vergriffenen Titeln "Ökologie der Sucht" und "Suchtmedizin" auf

      Sucht. Gehirn. Gesellschaft
    • Ein ökosystemisches Menschenbild stellt eine Weiterentwicklung des dreidimensionalen „biopsychosozialen“ Modells dar und ist im klinischen Kontext von Bedeutung. Es hebt den ökosystemischen Aspekt des „Umwelt-Beziehungs-Haushalts“ hervor und bietet einen Gegenentwurf zu reduktionistischen, eindimensionalen Ansätzen aus Disziplinen wie Biologie, Psychologie, Soziologie oder Ökonomie. Menschliches Verhalten wird nicht nur durch „egoistische“ Gene, das Gehirn, soziale Lage, monetären Nutzen oder physische Umwelt beeinflusst, sondern durch das Zusammenspiel dieser Faktoren. Die wissenschaftliche Rationalität solcher Ansätze ist empirisch und theoretisch begrenzt. In Bereichen, die mit Menschen arbeiten, ist es nicht sinnvoll, die Komplexität dieser Wirkfaktoren zu reduzieren; vielmehr sollte ein dreidimensionaler biopsychosozialer Rahmen beibehalten werden, um der Individualität und Subjektivität gerecht zu werden. Die Verbindungen zwischen den Dimensionen „Bio“, „Psycho“ und „Sozial“ sind zirkulär, was die Einbeziehung moderner Theorien der Komplexität und nichtlinearen Dynamik in einen anthropologischen Rahmen erfordert. Ein Konzept, das den Menschen als Produkt seiner Person-Umwelt-Interaktionen betrachtet, ist realistischer als deterministische Ansätze. Systemisches Denken bietet eine Antwort auf die Herausforderung, Komplexität und Entwicklung zu verbinden, und wird durch relevante Ergebnisse systemischen Denkens in der Wisse

      Ökologie der Person