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Heinz G. Schmidt

    Adiós revolución!
    Die Zigeuner kommen!
    Jadą Cyganie!
    Der neue Sklavenmarkt
    Kindermarkt
    Geschlossene Abteilung
    • Die Zigeuner kommen!

      • 166pages
      • 6 heures de lecture

      Woher kommen sie? Wer hat sie in alle Welt verstreut? Was sind ihre gemeinsamen Wurzeln? Warum sind sie beängstigend fremd und faszinierend gleichermaßen? Die Geschichte der Zigeuner liegt im Dunkel der Vergangenheit verborgen: Das Volk der Sinti und Roma, der Gitanos und Travellers, der Kalderasch und Çingene, der Tzigans und Manoush, das keine Bücher kennt und nur aus der Erinnerung lebt, weiß wenig über seine Herkunft. Spuren ihrer geteilten Geschichte finden sich allenfalls in ihren Sprachen und in der Musik. Das lässt Markus Reinhardt hoffen. Der Jazzgeiger und Sinto aus Köln, ein Verwandter des großen Gitarristen und Begründers des europäischen Jazz, Django Reinhardt, fragt nach dem Ursprung seines Volkes. Gemeinsam mit dem Reporter Heinz G. Schmidt reist er quer durch Europa, von der Türkei bis nach Andalusien, von Belfast bis in den Süden Frankreichs, und besucht dabei mehr als ein Dutzend Länder. Die beiden Männer treffen Zigeuner aller Hautfarben und Zungen, und erfahren dabei mehr von deren Traditionen, Lebensweisen und Problemen. Auf der Suche nach der Vergangenheit entdeckt Markus Reinhardt die Gegenwart seines Volkes, die so vielfältig ist, dass er beinahe sprachlos wird. Aber er nimmt seine Geige mit, für alle Fälle, denn seine Musik hat noch immer alle Barrieren der Kommunikation durchbrochen. Der Musiker und Sinto Markus Reinhardt auf der Suche nach der gemeinsamen Vergangenheit der Zigeuner

      Die Zigeuner kommen!
    • Lateinamerika - Kontinent sozialer Spannungen und Umbrüche. Und Projektionsfläche von politischen Hoffnungen einer ganzen Generation. Politische Figuren wie Che Guevara, Salvador Allende und Fidel Castro, wurden zu Idolen des politischen Aufbruchs. Was ist daraus geworden? Heinz G. Schmidt hat über 30 Jahre „las Americas“ bereist, war Augenzeuge von Landbesetzungen und Erschießungen, war im Coca-Krieg, aber auch bei den Straßenkindern. Er kennt die Akteure auf allen Ebenen. Jetzt ist er noch einmal ins Herz Lateinamerikas gereist, und seine Begegnung mit den „Kindern von Allende und Fidel Castro“ macht anschaulich: In den letzten zehn Jahren sind in Lateinamerika alle Revolutionen und nationalen Reformen zu Grabe getragen worden. Der Kontinent, steht vor neuen Herausforderungen. Es gibt neue Hoffnungen. Die Veränderungen dieses Kontinents haben im Zeitalter der Globalisierung Auswirkungen auf uns alle.

      Adiós revolución!