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Arnim von Gleich

    Regionale Klimaanpassung im Küstenraum
    Der wissenschaftliche Umgang mit der Natur
    Sanfte Biotechnik für die Region Bremen
    Biologie als Technologie?
    Industrial ecology
    Potentials and trends in biomimetics
    • Potentials and trends in biomimetics

      • 202pages
      • 8 heures de lecture

      There is a wide consensus about the necessity of sustainable development. There is also a consensus that wide areas of our economy, industry, and technology and the life styles in industrialized countries are not susta- able. Science and technology are widely regarded as (main) causes for this situation. Issues in this context comprise the generally low resource ef- ciency, an increased and mostly undebated technological power, an - creased invasiveness of modern technologies, increasing amounts and - versity of pollutants, and high technological risks. On the other hand science and technology are also regarded as (main) solution providers towards more sustainability. Thus the question is which type of science and technology is rather a part of the problem, and which type is rather a part of the solution? ‘Learning from nature’ may give some orientation in this context. B- mimetics and bionics are widely regarded as being a part of the solution.

      Potentials and trends in biomimetics
    • Industrial ecology

      • 382pages
      • 14 heures de lecture

      Die Industrial Ecology, eine noch junge Forschungsdisziplin mit Schwerpunkt in den Natur-, Ingenieur- und Planungswissenschaften, sucht nach gangbaren Lösungswegen und nimmt sich dabei die Natur selbst zum Vorbild. Ökosysteme wirtschaften mit Sonnenenergie und nachwachsenden Rohstoffe, rezyklieren ihre Abfälle, sind robust und eigensicher und schaffen es, mit Komplexität umzugehen. In diesem Buch gehen Experten der Industrial Ecology der Frage nach, wie nachhaltig nach dem Vorbild von Ökosystemen gewirtschaftet werden kann, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, wie dies alles mit einer gerechten und ökonomisch stabilen gesellschaftlichen Entwicklung vereinbar ist.

      Industrial ecology
    • Die Auswirkungen des Klimawandels stellen Küstenregionen vor große Herausforderungen. Diese Regionen, geprägt von der Nähe zum Meer und einer hohen Bevölkerungsdichte, stehen im Zentrum der Forschung zu Klimafolgen und Anpassungsstrategien. Die fortschreitende Klimaänderung erhöht die Risikopotenziale in klimasensiblen Bereichen und Wirtschaftssektoren erheblich. Das Buch behandelt die Herausforderungen, Analyseansätze, Ziele und Handlungsmöglichkeiten zur Anpassung an den Klimawandel in Küstenräumen. Ein zentraler Aspekt ist der Umgang mit Nichtwissen und möglichen Überraschungen, die der Klimawandel mit sich bringt. Ziel ist die Schaffung einer „resilienten Region“, die nicht nur widerstandsfähig, sondern auch anpassungsfähig ist und Chancen, die sich durch den Klimawandel ergeben, ergreifen kann. Die Beiträge beleuchten allgemeine Herausforderungen sowie Konzepte und Lösungsansätze und illustrieren diese mit Ergebnissen, Erfahrungen und Pilotprojekten des Forschungs- und Entwicklungsprojekts „nordwest2050“. Der Fokus liegt auf den Prozessen in Küstenregionen und deren Hinterland, insbesondere in der Nordwest-Region Deutschlands, mit einem besonderen Augenmerk auf den Wirtschaftsbereichen Landwirtschaft/Ernährung, Häfen/Logistik und Energie. Zudem werden innovative Analyseinstrumente wie die strukturelle Vulnerabilitätsanalyse und Roadmapping für Klimaanpassung vorgestellt.

      Regionale Klimaanpassung im Küstenraum
    • Als Begriff aus Biologie und Technik abgeleitet bezeichnet das Fachgebiet Bionik den Versuch, sich in der ingenieurwissenschaftlichen Forschung und beim konstruktiven Schaffen an evolutionär erprobten Strukturen, Funktionen und Strategien der Natur zu orientieren. Der Band Bionik gibt nicht nur einen Überblick über die Forschungsthemen und Probleme des an mehreren Universitäten vertretenen Faches, sondern informiert auch detailliert über die Arbeit zahlreicher Wissenschaftler, die sich in Deutschland mit der Übertragung und Anwendung von Entwicklungen der Natur auf Bereiche wie die Architektur, die Konstruktion von Schiffen, Fahrzeugen, Bauteilen und Maschinen oder auch die Verfahrens- Energie- und Klimatechnik beschäftigen.

      Bionik
    • Die aktuelle strukturelle ökonomische Krise wird oft mit Kostensenkungsstrategien angegangen, die jedoch für eine fortgeschrittene Industriegesellschaft ungeeignet sind, da sie die Innovationsfähigkeit von Unternehmen gefährden können. Technischer Fortschritt ist aus ökonomischer Sicht unerlässlich, doch die Umweltbewegung hat Schwierigkeiten, diesen zu akzeptieren. Technologien wie Kernkraft, Chemisierung und Gentechnologie werden häufig abgelehnt, oft aus der Überzeugung heraus, dass Innovationsprozesse verlangsamt werden sollten, um gesellschaftlicher Kontrolle zu unterliegen. Die zentrale Frage ist, ob Ökologie und technischer Fortschritt miteinander vereinbar sind. Die Veröffentlichung untersucht die theoretischen und praktischen Grundlagen für ökologische Innovationen und zeigt anhand von Beispielen aus verschiedenen Branchen das Erfolgspotenzial solcher Strategien auf. Die Inhalte umfassen Voraussetzungen für ökologische Innovationen, Technologiekonzepte, Förderinstrumente sowie Anwendungsbeispiele von Innovationsstrategien. Zudem werden Perspektiven zur Integration des ökologischen Diskurses in Innovationssysteme erörtert, um die Verbindung zwischen Technik und Ökologie in der globalen Evolution zu stärken.

      Surfen auf der Modernisierungswelle?
    • Blickwende in der Technologiepolitik

      Naturumgang, Bedürfnisse und räumliche Nähe — Ausgangspunkte für Entwicklungsperspektiven der Region Bergisches Land

      Die dominierenden technologiepolitischen Ziele stehen in engem Zusammenhang mit dem ökonomisch-technischen Wettlauf um Weltmarktvorteile, der jedoch die Gefahr in sich birgt, regionale Eigenständigkeiten zu zerstören und damit auch die jeweils soziostrukturell und ökologisch optimal angepaßten technischen Lösungen. Eine Vielzahl von Problemen wird erst dann angemessen zu bewältigen sein, wenn auch auf die regionalen Bedürfnisse und Möglichkeiten zugeschnittene, stofflich-technische Leitbilder entwickelt und umgesetzt werden. Elemente des hierfür notwendigen Gestaltungswissens und sinnvolle politische Gestaltungsansätze werden am Beispiel der Region Bergisches Land dargestellt.

      Blickwende in der Technologiepolitik