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Eva B. Ottillinger

    Zappel, Philipp!
    Küchen, Möbel
    Kaiserliches Hofmobiliendepot
    Kaiserliche Geschenke. Kostbarkeiten und Kuriositäen am Hof zu Wein
    Kaiserliche Interieurs
    Fidgety Philip
    • This book tells about the history of children's furniture mainly in Austria and Germany from the late 19th century until the 1970ies.

      Fidgety Philip
    • Küchen, Möbel

      • 165pages
      • 6 heures de lecture

      Die moderne Einbauküche mit normierten Schrankelementen, Wasseranschluss und fix eingebauten Elektrogeräten ist erst im Laufe des 20. Jahrhunderts entstanden. Die Geschichte der Kücheneinrichtung reicht jedoch viel weiter zurück. Jahrtausende lang wurde am offenen Feuer gekocht und eine Küche versorgte das gesamte Hauswesen, sei es nun ein Bauernhof oder die Wiener Hofburg. 0Den Schwerpunkt des Buches bildet die Entstehung der kompakten Kücheneinrichtung für jede Wohnung. Die 1926 von der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky entwickelte "Frankfurter Küche" ist das bekannteste Beispiel dafür. Aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Einbauküchen für breite Bevölkerungsschichten tatsächlich zur Selbstverständlichkeit. Ab den 1970er Jahren suchten Designer hingegen nach neuen Küchenkonzepten. 00Exhibition: Möbel Museum Wien, Vienna, Austria (04.03.2015-26.07.2015)

      Küchen, Möbel
    • Zappel, Philipp!

      • 182pages
      • 7 heures de lecture

      Der Themenbogen des Buches reicht von der Kindheit am Wiener Hof der Biedermeierzeit und den Bugholzmöbeln der Gebrüder Thonet im späten 19. Jahrhundert über die Architektenentwürfe der Wiener Moderne um 1900 und am Bauhaus bis zu neuen Tendenzen der 60er und 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Bedeutende Architekten und Designer wie Josef Hoffmann, Marcel Breuer, Alvar Aalto, Charles und Ray Eames, Arne Jacobsen und Jean Prouve haben Möbel für Kinder entworfen. Neue Impulse setzten Luigi Colani, Günter Beltzig, Walter Papst und Johannes Spalt. Ein besonderes Augenmerk richtet sich auf die Einrichtung von Kindergärten und Klassenzimmer. Dabei sind von Wien, der „Hauptstadt des Kindes“, wichtige Ideen ausgegangen. Das Buch erscheint zur Ausstellung „Zappel, Philipp! Die Welt der Kindermöbel“ im Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien und im MARTa Herford.

      Zappel, Philipp!
    • Intime Zeugen

      Vom Waschtisch zum Badezimmer

      • 151pages
      • 6 heures de lecture

      Thema des Buches ist die Geschichte der Körperhygiene in Europa. Diese wird am Beispiel von speziellen Hygienemöbeln und anderen Hygienerequisiten erzählt. Das Hofmobiliendepot – Möbel Museum Wien verfügt über eine umfangreiche Sammlung von Waschtischen, Toilettetischen, Bidets und „Zimmerretiraden“. In der Silberkammer – Hofburg Wien werden darüber hinaus zahlreiche Hygieneporzellane aus dem Kaiserlichen Haushalt verwahrt, darunter auch „Bourdaloues“, spezielle Nachttöpfe für Damen. Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert und beschreibt den schrittweisen Wandel vom mobilen Hygienemöbel zum fix installierten Badezimmer. Die aufwendige Schönheitspflege von Kaiserin Elisabeth und die spartanischen Waschgewohnheiten von Kaiser Franz Joseph sind Beispiele dieses Wandels.

      Intime Zeugen
    • Die Wiener Moderne um 1900 war von einer künstlerischen Zusammenarbeit zwischen den Architekten, den Herstellern und ihren Auftraggeber_innen geprägt. Im Buch werden die Möbelentwürfe der führenden Architekten Otto Wagner (1841-1918), Josef Hoffmann (1870-1956) und Adolf Loos (1870-1933) in ihrem historischen Kontext beleuchtet. Darüber hinaus werden die Auftraggeber_innen und die Möbelproduzenten vorgestellte. Zu den Auftraggeber_innen und Bewohner_innen gehörten Unternehmer und Kaufleute, aber auch befreundete Künstler und Intellektuelle, wie die Salonière und Journalistin Bertha Zuckerkandl. Ausgeführt wurden die im Buch vorgestellten Möbel von den Ausstattungsfirmen Bothe & Ehrmann, Bernhard Ludwig, Portois & Fix und Friedrich Otto Schmidt sowie von den Bugholzmöbelproduzenten Gebrüder Thonet und J. & J. Kohn.

      Wagner, Hoffmann, Loos und das Möbeldesign der Wiener Moderne
    • Wohnen zwischen den Kriegen

      Wiener Möbel 1914-1941

      Die Wiener Möbel und Wohnungseinrichtungen der Zwischenkriegszeit zeichneten sich durch Formenvielfalt, raffinierte Details und handwerkliche Qualität aus. Im privaten Ambiente sollte Bequemlichkeit vor Repräsentation stehen. Die Anfänge dieser Entwicklung lagen in den Jahren kurz vor dem Ersten Weltkrieg. Die neuen Wohnideen lebten im bzw. nach dem Zweiten Weltkrieg im In- und Ausland weiter. Das Hofmobiliendepot - Möbel Museum stellt diese andere Moderne zwischen den Kriegen am Beispiel von kompletten Wohnungseinrichtungen vor, die von den Architekten Felix Augenfeld, Josef Frank, Wilhelm Foltin, Johann Kabele, Walter Loos, Ernst Plischke, Otto Prutscher, Margarete Schütte-Lihotzky, Franz Schuster und Oskar Strnad gestaltet wurden. Die unterschiedlichen Schicksale der Architekten werden vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung vorgestellt. Darüber hinaus werden die Rollen der Auftraggeber/Innen beleuchtet und die sozialen Aspekte des Wohnens im Roten Wien im internationalen Kontext thematisiert.

      Wohnen zwischen den Kriegen
    • Anlässlich des Staatsvertragsjubiläums widmet sich das „Hofmobiliendepot - Möbel Museum Wien“ dem Wiener Möbeldesign der 50er Jahre im internationalen Kontext. Die Arbeiten der Bundesmobilienverwaltung zur Einrichtung der Festräume im Belvedere zur Vertragsunterzeichnung am 15. Mai 1955 mit ehemals kaiserlichem Mobiliar werden dokumentiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die USA, Skandinavien und Italien Zentren des internationalen Designs. Designer wie Charles Eames, Harry Bertoia, Arne Jacobson und andere kreierten neue Möbelformen aus gebogenem Sperrholz, Metalldraht und Kunststoff. In Wien arbeiteten zwei Generationen: Entwerfer wie Oswald Haerdtl, verwurzelt in der Tradition der Zwischenkriegszeit, und junge Architekten wie Roland Rainer. Bedeutende Österreicher wie Josef Frank und Ernst Plischke wirkten in der Emigration. Wiederaufbau und neue Tendenzen standen nebeneinander. Das Espresso kam in Mode, wie Haerdtls Café Arabia zeigt. Büros wurden neu möbliert, und Haerdtl gestaltete die Räume von Bundeskanzler Leopold Figl. Architektinnen wie Margarete Schütte-Lihotzky richteten Wohnungen ein, während in neuen Gemeindebauten leichte SW-Möbel standen. Rainer kreierte den berühmten „Stadthallen“-Stuhl, und Firmen wie Auböck und Hagenauer feierten Erfolge bei der Mailänder Triennale. Ein ausführlicher Farbteil illustriert diese Entwicklung, während Textbeiträge sich der Wiener Architektur nach 1945, dem Möbeldesign der 50e

      Möbeldesign der 50er Jahre