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Norbert Bolin

    "Sterben ist mein Gewinn" (Phil 1,21)
    Stuttgarter Kammerorchester
    Paul Hindemith
    Aspetti musicali
    Johannes Brahms - ein deutsches Requiem
    Im Klang der Wirklichkeit
    • Im Klang der Wirklichkeit

      • 544pages
      • 20 heures de lecture

      Wie kein anderer Forscher verbindet der Leipziger Systematiker Martin Petzoldt (*1946) in seinem Wirken über den theologischen Forschungs- und Lehrauftrag hinaus Theologie und Musik im Allgemeinen wie im Besonderen. Eines der vorrangigen Beschäftigungsfelder des Vorsitzenden der Neuen Bachgesellschaft bildet die theologische Bachforschung. Zu seinen ehrgeizigsten Projekten gehört die Kommentierung des gesamten geistlichen Vokalwerkes Johann Sebastian Bachs; mit dem Erscheinen des letzten Bandes 2011 wird diese Forschungsaufgabe zu einem Abschluss gelangen. Flankiert und ergänzt werden Petzoldts Arbeiten durch zeittypische lokal- und regionalspezifische sowie dogmatische und ethische Studien. Martin Petzoldt ist Mitherausgeber der renommierten Rezensionszeitschrift 'Theologische Literaturzeitung' und seit 1994 Mitherausgeber der Fachzeitschrift ›Musik und Kirche‹. Diesem breit gefächerten Arbeitsfeld des Jubilars tragen die Beiträge dieser Festschrift Rechnung. Sie enthält Arbeiten aus dem theologischen wie aus dem musikwissenschaftlichen Bereich. Zu Musik und Theologie Johann Sebastian Bachs wird sie mit neuen Funden und Erkenntnissen aufwarten.

      Im Klang der Wirklichkeit
    • Aspetti musicali

      Musikhistorische Dimensionen Italiens 1600 bis 2000. Festschrift für Dietrich Kämper zum 65. Geburtstag

      Dietrich Kämper erhob die Betrachtung der italienischen Musik, von der über Jahrhunderte prägende Impulse für die europäische Musikgeschichte ausgingen, zu einem vornehmlichen Gegenstand musikwissenschaftlicher Forschung und Lehre. In den Mittelpunkt dieser ihm zum 65. Geburtstag gewidmeten Festschrift haben die Herausgeber musikhistorisch paradigmatische Konstellationen wie „Italianità“, „Oper“ und „Musik nach 1945“ gerückt, die breit gefächerte Perspektiven eröffnen. Unter einer Vielzahl von Gesichtspunkten werfen die Beiträge internationaler Musikforscher neues Licht auf die italienische Musik zwischen Renaissance und Gegenwart. Der Band enthält Beiträge von Hans Elmar Bach, Christoph von Blumröder, Norbert Bolin, Arnfried Edler, Markus Engelhardt, Anna Ficarella, Johannes Fritsch, Detlef Gojowy, Martina Grempler, Renate Groth, Theo Hirsbrunner, Berthold Hoeckner, Martina Homma, Renate Hüsken, Norbert Jers, Volker Kalisch, Werner Klüppelholz, Imke Misch, Kerstin Neubarth, Fiamma Nicolodi, Klaus Wolfgang Niemöller, Joachim Noller, Carlo Piccardi, Susanne Rode-Breymann, Volker Scherliess, Hans Schmidt, Kerstin Schüssler, Rüdiger Schumacher, Uwe Seifert, Minoru Shimizu, Wolfram Steinbeck, Ivanka Stoianova, Thomas Synofzik, Claudia Valder-Knechtges und Hans Joachim Wagner.

      Aspetti musicali
    • Berührungsängste und Missverständnisse charakterisieren die problematische Beziehung, die das Verhältnis von Zeitgenossen und folgenden Generationen zu Person und Schaffen Paul Hindemiths prägt. Den einen gilt der „alte“ Hindemith als honoriger Professor, den anderen der „junge“ als Avantgardist und Bürgerschreck. Angesichts sich erweiternder Kenntnisse durch das Fortschreiten der Paul-Hindemith-Gesamtausgabe und der Forschung insgesamt ist es an der Zeit, solcherart festgefahrene Typisierungen zu überprüfen und Neubewertungen zu unternehmen. Die Beiträge dieses Bandes sind als aktuelles Diskussionsangebot gedacht, indem sie sich sowohl grundsätzlichen Fragen von Hindemiths Kompositionsstil und pädagogischem Denken widmen als auch in exemplarischer Weise mit Gattungen, Einzelwerken und ästhetischen Anschauungen des Komponisten auseinandersetzen.

      Paul Hindemith