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Peter A. Gloor

    Synchronisation in verteilten Systemen
    Hypermedia-Anwendungsentwicklung
    KI in der Psychologie - ist der Mensch eine Maschine?
    Coolfarming: Turn Your Great Idea Into the Next Big Thing
    Making the e-business transformation
    • Making the e-business transformation

      • 187pages
      • 7 heures de lecture
      4,7(3)Évaluer

      Read this book and you'll not only understand WHY e-Business is vital to the continuing success of your organization but also HOW you can incorporate it into your business.Four key questions are asked within Making the e-Business Transformation :- How do you transform your existing business into an e-business?How do you go about introducing e-business into your Company?- What are the key enabling technologies?- What tools are needed to effectively manage domain and process knowledge?e-Business and e-Commerce is a revolution driven by IT. While computers and computer networks have been around for the last 50 years, it is only in the last five that they have found their way into everyday life. This book shows you how to harness the power of the new technologies to transform your business into an e-business company which will succeed in the e-commerce economy.

      Making the e-business transformation
    • Beekeepers understand the importance of a fertile nurturing ground and cross pollination. Likewise, author Peter Gloor teaches readers that those who want to gain a business advantage shouldn’t spend their time chasing ideas, but instead should nurture the cool ideas all around them to foster exciting new trends. In Coolfarming, he reveals the proven, four-step process for farming cool new ideas and unleashing a swarm of creative output. Featuring real-life examples from companies like Linux, Twilight, Procter & Gamble, and Apple, this invaluable and insightful book explains: how to provide a fertile nurturing ground for developing original ideas; how to determine what “cool” means for one's target group; what makes something worthy of being the next big thing; how to turn creative dreams into real products by enlisting the help of a dedicated and passionate Collaborative Innovation Network (CIN); and how to carry new ideas over the tipping point and turn them into widespread phenomena. Those who want to stay ahead of the curve and ride a wave of profit need to learn how to find, develop, and popularize the trends of tomorrow. Coolfarming moves individuals and organizations to crosspollinate creative ideas and resources that yield highly sought-after results.

      Coolfarming: Turn Your Great Idea Into the Next Big Thing
    • Im Buch wird die Frage diskutiert, ob der Mensch eine Maschine ist und ob Algorithmen der künstlichen Intelligenz (KI) das menschliche Erleben und Handeln jemals komplett abbilden können werden. Die Fragen werden sowohl aus der Perspektive der Psychologie als auch aus derjenigen der Informatik beleuchtet. Anhand von konkreten Projekten werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Perspektiven erläutert und es werden Probleme sowie ethische Fragestellungen im Zusammenhang mit der Anwendung von KI-Algorithmen in psychologischen Anwendungsfeldern thematisiert.

      KI in der Psychologie - ist der Mensch eine Maschine?
    • Hypermedia-Anwendungsentwicklung

      Eine Einführung mit HyperCard-Beispielen

      • 309pages
      • 11 heures de lecture

      Dieses Buch soll zwei verschiedene Aufgaben erfüllen: Es soll eine umfassende Übersicht über das Gebiet „Hypermedia“ geben. Es sollen Anwendungsbeispiele aus den verschiedensten Teilbereichen von Hypermedia in HyperCard beschrieben und so dokumentiert werden, dass sie vom interessierten Anwendungsprogrammierer jederzeit nachvollzogen werden können. Der Begriff „Hypermedia“ beinhaltet sowohl ein neues Konzept als auch eine neue Technik. Ähnlich, wie fünf Jahre zuvor der Begriff „Desktop Publishing“ den Einsatz des Personal Computers im Büro revolutionierte, erlaubt die Verwendung von Hypermedia-Techniken den Gebrauch des Computers für völlig neue Einsatzbereiche. Im Gegensatz zu Desktop Publishing aber ist Hypermedia nicht nur eine neue Technik, sondern es ermöglicht den Gebrauch des Computers in Bereichen, die bis heute dem (Kunst-)Handwerker vorbehalten waren. Der produktive Einsatz des Computers in Film-und Tonstudio, für das Schreiben und das Betrachten von elektronischen Handbüchern, für Unterrichtsprogramme und als Medium für die Teamarbeit verschaffen dem Computer Einstieg in neue Welten, die sich grundsätzlich von den traditionellen Computeranwendungen unterscheiden und in denen bis heute niemand Einsatzmöglichkeiten für den Computer gesehen hat.

      Hypermedia-Anwendungsentwicklung
    • Synchronisation in verteilten Systemen

      Problemstellung und Lösungsansätze unter Verwendung von objektorientierten Konzepten

      Inhaltsverzeichnis 1. Verteilte Betriebssysteme — Ein aktueller Überblick. 1.1 Einleitung. 1.2 Exemplarische Betrachtung ausgewählter Systeme. 1.3 Entwicklungstendenzen im Gebiet verteilte Betriebssysteme. 2. Anwendung von objektorientierten Konzepten in der Betriebssystem-Umgebung. 2.1 Einleitung. 2.2 Betriebssystem-Aspekte von Smalltalk. 2.3 Was ist ein objektorientiertes Betriebssystem?. 2.4 Problematik der Verteilung eines objektorientierten Betriebssystems. 2.5 Verteilte Datenbanken versus verteilte Betriebssysteme. 3. Ein integrierter Ansatz für eine Betriebssystem-Architektur, basierend auf Prolog. 3.1 Prolog — eine homogene Lösung von der Systemprogrammierung bis zur Anwendungsprogrammierung. 3.2 Prolog für den Anwender — micro-Prolog. 3.3 Prolog für Datenbank-Anwendungen — offene Probleme. 3.4 Parallelität in Prolog. 3.5 Die Verteilung von Prolog. 4. Existierende Konzepte zur Ermöglichung von ereignisgesteuerter Programmierung. 4.1 Einleitung. 4.2 Constraints. 4.3 Hybrid — eine objektorientierte Sprache für die Programmierung mit aktiven Objekten. 4.4 Active Values in Loops und Kee. 4.5 Das SunNeWS-Postscript-Taskingsystem. 4.6 Ein Event/Trigger-Mechanismus zur Unterstützung semantischer Regeln (ETM). 4.7 Folgerungen aus dem Vergleich schon existierender Mechanismen. 5. Eine Betriebssystem-Erweiterung zur Programmierung mit aktiven Objekten. 5.1 Einleitung. 5.2

      Synchronisation in verteilten Systemen