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Hans Kollhoff

    1 janvier 1946
    Das architektonische Argument
    Architekten
    Architekturlehre 2
    Architekturlehre 1
    Architektur
    Hans Kollhoff
    • Hans Kollhoff

      • 111pages
      • 4 heures de lecture
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      Hans Kollhoff is one of Germany’s most widely discussed and prominent architects, his works ranging from the high-rise at Potsdamer Platz in Berlin, and the conversion of the former Berliner Reichsbank to the Foreign Office of the new Berlin Republic. Kollhoff continues to define the essence of contemporary architecture while maintaining the standard of excellence and attention to detail that recall the world’s classic structures.

      Hans Kollhoff
    • Architektur

      • 126pages
      • 5 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Die Architektur scheint verzichtbar geworden, sie droht zusehends hinter die Belange von Marketing, Konsumstreben, Entertainment und Investoreninteressen zuru¨ckzutreten. Der damit einhergehende Verfall unseres Lebensumfeldes wird von der Mehrheit schweigend in Kauf genommen.Sollte Architektur sich zufrieden geben mit der Abbildung der Welt, wie sie ist, oder hat sie eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie die Welt sein könnte? Wie aber wäre ein solcher Anspruch einzulösen in einer Konsumenten- und Shareholder-Gesellschaft, deren Logik den Vorstellungen von Baukultur entgegensteht?Hans Kollhoffs architektonische Praxis hat sich der Trostlosigkeit reiner Zweckbauten einerseits und dem Lärmen launiger Renommierprojekte andererseits stets verweigert, um Bauten zu schaffen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind, auch in Zukunft Bestand haben und somit urbane Tradition fortschreiben. (Quelle: buchhandel.de)

      Architektur
    • Hans Kollhoff provoziert – er gehört zu jenen Architekten Europas, deren architektonisches Werk und Veröffentlichungen am kontroversesten diskutiert werden. Und das obwohl – oder gerade weil – sich seine Architektur dem 'Wettlauf der Aufmerksamkeit', dem Spektakulären verweigert. Anhand der beinahe ungeheuren Ansammlung von Arbeiten, die am Lehrstuhl von Hans Kollhoff seit 1987 zu allen nur erdenklichen Aufgaben- und Themenstellungen enstanden sind, lässt sich eine grundlegende Veränderung des architektonischen Koordinatennetzes beobachten. Diese hat zum einen mit der Person von Hans Kollhoff und seinem Werdegang als Architekt, zum anderen aber mit den relevanten Debatten der letzten Jahre und Jahrzehnte zu tun. Die vorliegende Publikation dokumentiert vollständig und chronologisch Hans Kollhoffs Lehre an der Eidgenössischen Technischen Hochschule von 1987 bis heute. Nach einer Einleitung von Hans Kollhoff bietet ein Essay von Johannes Brunner einen umfassenden Überblick über Kollhoffs Lehre. Anschliessend wird diese dann vollständig und chronologisch aufgerollt: mit Textauszügen und Aufgabenstellungen aus seinen Lehrveranstaltungen dokumentiert und mit Bildern von Studentenarbeiten reich illustriert.

      Architekturlehre 1
    • Während seiner Lehrtätigkeit an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich in den Jahren 1987 bis 2012 beeinflusste Professor Hans Kollhoff eine Generation von Architekturstudenten. Der vorliegende zweite Band von Architekturlehre bildet die Resultate seiner Lehre und Forschung seit 2001 ab und schafft zusammen mit dem ersten Buch einen umfassenden Überblick über die Arbeit des Lehrstuhls. Während Hans Kollhoffs Interesse in den frühen Jahren an der ETH Zürich Begriffen wie Szenario und Strategie galt, verschob sich der Fokus zu grundlegenden architektonischen Fragestellungen, denen sich die Studenten morphologisch annähern. Neben der tektonischen Gliederung eines Körpers gewinnen Kriterien wie Haltung oder Ausdruck und schliesslich das Anthropomorphe in seiner Lehre zunehmend an Gewicht. Ein Essay von Patrick Chladek stellt die Herangehensweise der Professur in einen übergeordneten Kontext.

      Architekturlehre 2
    • Architekten

      Ein Metier baut ab

      • 59pages
      • 3 heures de lecture

      Von jeher galt es, nützlich, dauerhaft und schön zu bauen. Erst das »Neue Bauen« brach nach dem Ersten Weltkrieg mit der Überlieferung. Ein abstraktes Architekturverständnis wurde propagiert, man glaubte, auf den Schatz jahrhundertelanger Erfahrung verzichten zu können. Diese im Funktionalismus gipfelnde stadtzerstörerische und lebensfeindliche Praxis rief Widerstand auf den Plan, der an die Grundlagen des Architektonischen erinnerte. Damit rückte auch eine Selbstverständlichkeit wieder in den Blick, die angestrengter Beteuerungen nicht bedurfte: die Nachhaltigkeit. Doch mit dem »Green Deal« – der wundersamen Verschwisterung von Ökologie und Kommerz – steht dem Bauen nur ein weiteres unheilvolles Experiment bevor. Den Architekten allerdings beginnt die allzu bereitwillig akzeptierte Rolle als kreative Verpackungskünstler suspekt zu werden. Die Auflösung ihres Metiers in einer politisch motivierten, konsumdienlichen »Baukultur« jedenfalls wollen sie nicht widerspruchslos hinnehmen.

      Architekten
    • Das architektonische Argument

      • 311pages
      • 11 heures de lecture

      Hans Kollhoff hat sich nicht allein als handelnder Architekt mit Entwürfen und Bauten international einen Namen gemacht. Auch der schreibende und sprechende Architekt fordert zur kritischen Betrachtung seines Metiers heraus. Mehr noch: Als Stichwortgeber hat Hans Kollhoff immer wieder öffentliche Debatten zu praktischen wie architekturtheoretischen Fragen vom Zaun gebrochen. Begriffe wie 'Tektonik', 'Konvention' oder 'das steinerne Haus' sind durch ihn in den neunziger Jahren auch über die engere Fachöffentlichkeit hinaus in die Diskussion zurückgekommen und zum Bestandteil einer theoretischen, mitunter hochpolemisch geführten Auseinandersetzung mit der Architektur geworden. Die in der vorliegenden Edition versammelten Texte und Interviews aus der Zeit von 1987 bis in die Gegenwart repräsentieren die intellektuelle Position Hans Kollhoffs. In unmittelbarer Beziehung zur Praxis entstanden, behandeln sie Probleme wie 'Architektur contra Städtebau', 'Woran misst sich architektonische Qualität?' oder 'Architektur zwischen medialer Verwertung und körperlicher Erfahrung'. Hans Kollhoffs Architektur-Prosa erweist sich als ähnlich prägnant und kraftvoll wie seine Bauten.

      Das architektonische Argument
    • ,, Die Malerei kann, die Architektur muß tektonisch sein", notiert Heinrich Wölfflin 1915. Was einmal so selbstverständlich schien, daß man darüber eigentlich kaum ein Wort verlieren mußte, ist in einem buchstäblichen Sinne aus den Fugen geraten. Grund genug, den Rang des Tektonischen in der Baukunst heute zu thematisieren. Der Band dokumentiert das Basler Architektursymposium Tektonik Bau-Kunst heute? vom Sommer 1991: Hans Kollhoff, Der Mythos der Konstruktion und das Architektonische; Stefan Polónyi, Die Tragkonstruktion als architektonische Dominante; Manfred Klinkott, Die Tektonik der Hellenen als Sprachlehre und Fessel der klassizistischen Baukunst; Fritz Neumeyer, Tektonik: Das Schauspiel der un die Wahrheit des Architekturschauspiels; Otto Kapfinger, Glanz des Ornats - Glamour der Verpackung; Friedrich Teja Bach, Tektonik in der Skulptur und Plastik der Moderne; Diskussion.

      Über Tektonik in der Baukunst