Geza Vermes untersucht den plötzlichen Wandel in der Wahrnehmung Jesu am Karfreitag, als er von einem verehrten Wunderheiler zum Ziel des Hasses wird. Er analysiert die Evangelien und externe Quellen, um den Leidensweg Jesu und die Gründe für die jüdische Ablehnung an diesem entscheidenden Tag historisch zu beleuchten.
Thomas Ganschow Livres





Krieg in der Antike
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Was bedeutete Krieg für die Gesellschaft(en) der griechisch-römischen Antike und wie muss man sich Krieg und Kriegsführung vorstellen? Welche Rolle spielten die Krieger, die Soldaten? Im alten Griechenland waren es freie Männer, die mit ihren eigenen Waffen in den Krieg zogen. Auch bei den Römern waren es ursprünglich freie Bürger, die bei Bedarf für Rom kämpften. Mit zunehmenden Expansionsbestrebungen brach dieses System jedoch zusammen. Die logische Konsequenz war eine ständig unter Waffen stehende Armee: die Legionen, die über lange Zeit das Rückgrat des Römischen Imperiums bildeten. Doch Thomas Ganschow zeigt nicht nur, wie die Kriegsmaschinerie funktionierte, sondern auch wie die Zivilbevölkerung den Krieg erlebte, was er für sie bedeutete und wie sie Friedenszeiten wahrnahmen.
This collaborative work features contributions from a diverse group of scholars across Europe, each bringing unique insights from their respective fields. The authors hail from various cities, including Canberra, Rom, Çanakkale, Paris, Hamilton, Frankfurt, and many others, showcasing a rich tapestry of academic perspectives. The expertise ranges from classical studies to archaeology, with each contributor adding depth to the discourse. The collective effort reflects a commitment to interdisciplinary dialogue, emphasizing the importance of collaboration in advancing knowledge. This compilation not only highlights individual scholarly achievements but also fosters a sense of community among researchers dedicated to exploring shared themes and questions. The geographical diversity of the contributors enriches the narrative, offering a wide array of methodologies and interpretations. This project stands as a testament to the power of collective inquiry and the ongoing pursuit of understanding within the academic landscape. The collaborative nature of the work underscores the significance of diverse voices in shaping contemporary scholarship, making it an essential resource for those interested in the intersections of history, culture, and academia.