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Marcel Baumgartner

    Leopold Schropp
    Marko Lehanka, endlich wieder daheim ... und ich hab euch waas mitgebracht
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    Die Farben wollen wir nicht den Blumen überlassen
    Adrian Schiess, Aquarelle
    Per Kirkeby
    • Per Kirkeby

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Danish painter, poet, filmmaker, architect, and sculptor Per Kirkeby is one ofScandinavia's most celebrated living artists. His engagement with natural andgeologic processes is highlighted in this beautiful new exhibition catalog fromKunsthalle Giessen featuring photographs of his brick sculpture Gießen (1996)and large-scale charcoal drawings relating to in a series titled Masonites (1977-97).Earlier works are also featured including tempera paintings, bronze models,drawings, and several intensely colored monotypes. The sculpture, createdto connect two building complexes at Justus Leibig University, stands as builtmetaphor of Kirkeby's career-long focus on nature's processes from sediment toculture. This excellent look into Kirkeby's work, which has appeared at Documentaand in the collections of the Tate Modern, Phillips Collection, MOMA, NY and theMetropolitan Museum of Art, includes beautiful color plates and essays by UteRiese and Marcel Baumgartner on the artist's processes and ideas.

      Per Kirkeby
    • Adrian Schiess, Aquarelle

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Der Zürcher Künstler Adrian Schiess, geboren 1959, gehört zu den bedeutendsten zeitgenössischen Malern. Internationales Ansehen erlangte er mit seinen „Flachen Arbeiten“, mit Lackfarbe bemalten Platten, die er 1990 auf der Biennale in Venedig, 1992 auf der Documenta in Kassel auslegte. Als Gegenpol zur Radikalität der „Platten“ findet sich in seinem Schaffen die Poesie der Aquarelle, denen er sich seit zwanzig Jahren widmet. Vorerst treten sie in Büchern, später in zufällig gerissenen „Fetzen“ auf. Seit 1998 malt Adrian Schiess nun an einer langen, bis heute andauernden Serie kleinformatiger Fensterausblicke. Exakt beobachtete Stimmungen von wechselnden Jahres- und Tageszeiten werden zum Ausgangspunkt dieser ungemein sinnlichen Aquarelle. Trotz ihrer formalen Verdichtung, nicht selten bis hin zur Ungegenständlichkeit, lassen Licht und Farbe sogleich naturhafte Assoziationen aufkommen. Schiess bricht damit ohne Ironie oder Zynismus das Tabu der in der zeitgenössischen Kunst häufig verpönten Schönheit. Die Publikation schließt eine Lücke, wird doch zum ersten Mal ausschließlich das Aquarellschaffen des Künstlers beleuchtet. Zwei Aufsätze von Michael Baumgartner und Christoph Vögele sowie ein reicher Abbildungsteil unterstreichen die Bedeutung dieser noch weitgehend unentdeckten Werkgruppe im Schaffen von Adrian Schiess.

      Adrian Schiess, Aquarelle