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Egon Busch

    Heitere Reimgeschichten
    Der Werwolf
    Der Tote im Donnersberger Wald
    Auf Wiedersehen Herr Lehrer
    Ein kleiner Junge an der Heimatfront
    MA 116. Ehestreit
    • Der Werwolf Immer wieder erscheint der Werwolf in diesem Roman. Er ist das durchgängige Motiv in dieser Geschichte. Ihm werden bestimmte Ereignisse zugeschrieben und manche Vorkommnisse passen in das Bild, das man sich von alters her im Dorf von ihm macht. Mancher will ihn sogar gesehen haben, sei es in seiner Gestalt als Wolf - oder als Mann, der vorübergehend sein Wolfsfell abgelegt hat. Mitten im Winter verschwindet plötzlich der Mann aus dem Dorf, der den Einheimischen angeblich immer suspekt war. Keiner weiß, warum er ging – und keiner weiß, wohin er verschwunden ist. War er der Werwolf? Man versucht, Ähnlichkeiten in seinem Aussehen und Verhalten mit dem Werwolf zu finden, seine Nähe zu bestimmten Ereignissen fallen auf. Die Gerüchteküche im Dorf brodelt und bald sind viele überzeugt: Er war der Werwolf. Beweise dafür gibt es nicht. Der Verschwundene taucht wieder auf. Und auch der Werwolf wird wieder aktiv. Manche Ereignisse lassen sich nicht anders erklären ... Dieser Roman spielt im 19. Jahrhundert in einem Pfälzer Dorf und zeigt die Strukturen, Lebensverhältnisse und Spannungen in dieser kleinen Gemeinschaft in der damaligen Zeit. Die großen politischen Ereignisse - wie etwa die Napoleonskriege - sowie das Streben der Bürger nach mehr Freiheit und nach Bürgerrechten wirken sich aus. Die Bekämpfung der Armut mit den bescheidenen Mitteln, die den Gemeindevertretern damals zur Verfügung stehen, ist ein ständiges Problem.

      Der Werwolf
    • Heitere Geschichten für Senioren - Das Pferd in der Bar … Egon Busch war wieder am Werk und hat weitere Reimgeschichten verfasst. Wie im beliebten Vorgängerband „Der Papagei im Handgepäck“ nimmt er auch hier Alltagssituationen unter die Lupe und entlarvt sie am Ende mit einem Augenzwinkern. In den über 50 Reimgeschichten geht es unter anderem um musizierende Nachbarn, um das liebe Vieh, um die Liebe und andere Schwierigkeiten. Die Geschichten sind dabei bewusst kurz gehalten und in leichten Reimen verfasst. So hält der Spaß beim Vorlesen und Zuhören an und man wartet gespannt auf die Pointe in der letzten Strophe.

      Heitere Reimgeschichten
    • Der „Schockelgaul“ war früher ein beliebtes Weihnachtsgeschenk für Kinder und wenn „de erschde Schnee“ fiel, hielt es die Schüler kaum noch auf den Plätzen. Ein Mäuschen hatte es sich im Museum gemütlich gemacht und der „Herr Rattkowski“ besuchte den Deutschunterricht. Und warum verschwanden eigentlich die Johannisbeeren vom Strauch und ein roter Pulli aus dem Schrank? All das und vieles mehr erfahren Sie in diesem Band des Autors Egon Busch, der selbst ein waschechter Pfälzer ist. Höchst unterhaltsam erzählt er aus dem Alltag heutiger und vergangener Tage und das im schönsten „Pälzisch“.

      Elwedritsche fange …
    • „Also, Leute, wir haben den alten Kasten!“ Günther, der Boss unserer Jugendgruppe Die Eulen, hob einen Brief in die Höhe. „Vom Bürgermeister höchstpersönlich“, fügte er noch hinzu und grinste in die Runde. Die Eulen sind begeistert: Endlich bekommen sie das heruntergekommene Rentamt ihres Dorfes versprochen, das von ihnen renoviert werden und dann als Jugendhaus dienen soll. Doch mit den Vorbereitungen entdecken die Eulen die alten Geschichten, die sich um das Rentamt ranken. Sie machen Bekanntschaft mit den Dorfbewohnern von früher, mit dem Mann im Holz, einem Wolf, einer Wassernixe und jeder Menge anderer Geister und werden mehr und mehr in die Vergangenheit hineingezogen. Absolut lesenswert! Egon Busch, Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher historischer Publikationen, legt hier seinen ersten Roman vor, historisch fundiert, packend und mit großem Einfühlungsvermögen in seine Charaktere geschrieben.

      Der Geist und die Eulen