With a mixture of theory, examples, and well-integrated figures, Embedded Software for the IoT helps the reader understand the details in the technologies behind the devices used in the Internet of Things. It provides an overview of IoT, parameters of designing an embedded system, and good practice concerning code, version control and defect-tracking needed to build and maintain a connected embedded system. After presenting a discussion on the history of the internet and the word wide web the book introduces modern CPUs and operating systems. The author then delves into an in-depth view of core IoT domains including: Wired and wireless networking Digital filters Security in embedded and networked systems Statistical Process Control for Industry 4.0 This book will benefit software developers moving into the embedded realm as well as developers already working with embedded systems.
Klaus Welke Livres






Einführung in die Satzanalyse
Die Bestimmung der Satzglieder im Deutschen
„Ich empfehle es Studenten und Übungsleitern, nicht zuletzt deshalb, weil Klaus Welke es verstanden hat, auch komplizierte Sachverhalte und Zusammenhänge verständlich zu beschreiben und zu erklären.“Wolfgang Schramm in: Studia Niemcoznawcze Uniwersytet Warszawski XLVI /2010 "Its main goal is to enable active participation in linguistics courses by providing the students as well as their instructors with a reliable ''learning-by-doing'' tutorial.„Tania Avgustinova in: Linguist List März 2008 “In diesem wertvollen Buch wird eine Einführung in die traditionelle Satzanalyse vorgeschlagen, die auf den Satzgliedern gründet."Giovanni Gobber in: L'Analisi Linguistica e Letteraria 2/2008 „Für Studierende der Germanistik, Referendare und Lehrer sehr zu empfehlen.“In: EKZ 2007
Die prototypentheoretische und signifikativ-semantische (semasiologische) Orientierung der Konstruktionsgrammatik (KxG) durch George Lakoff und Adele Goldberg (Berkeley Cognitive Construction Grammar) wird am Beispiel des Deutschen in Richtung auf eine tätigkeitsbezogene (sprachgebrauchsbezogene) Grammatiktheorie ausgebaut, jenseits des Competence-Performance-Dualismus bisheriger Syntaxtheorien. Teil I entwirft eine konstruktionsgrammatische Beschreibung der Grammatik von Sätzen mit einfachen (nicht-komplexen) Prädikaten im Wechselverhältnis von Konstruktion und Projektion (Valenz) unter dem Primat der Konstruktion. Aus diesem Wechselverhältnis erklärt sich die Kreativität der SprecherInnen/HörerInnen beim Operieren mit Argumentkonstruktionen und die Produktivität syntaktischer Strukturen (Konstruktionen). Eingeschlossen ist die Beschreibung der Fusion von Modifikatorkonstruktionen und der Einbettung von Substantivkonstruktionen sowie eine konstruktionsgrammatische Interpretation der Variabilität von Wortfolgen. Im Teil II wird das deklarative Vererbungskonzept der KxG zu Gunsten eines sprachgebrauchsbezogenen Konzepts von Vererbung revidiert. Grammatiktheoretisch zentrale Phänomene wie Passivierung, Medialisierung, Nominalisierung und die Entstehung von Präpositionalobjekt-Konstruktionen und Partikel- und Präfixkonstruktionen werden auf dieser Grundlage als Konstruktionsvererbung erklärt.
Die Valenzgrammatik ist wie die Mehrzahl moderner Grammatiktheorien eine projektionistische Theorie. Sie geht davon aus, dass Verben (und andere Valenzträger) mit einer Fügungspotenz (Valenz) ausgestattet sind, die die Satzstruktur bzw. die Konstruktion determiniert. Köpfe von Phrasen (Valenzträger) projizieren die Phrase. In seinem ersten Teil gibt das Buch auf der Grundlage eines funktionalen, monostratalen und prototypentheoretischen Ansatzes einen Abriss einer projektionistischen Valenztheorie. Es wird gezeigt, dass eine Reihe von Problemen eine Revision der bisherigen Valenztheorie verlangt. Notwendig sind die Aufhebung des Invarianzpostulats zu Gunsten von Prototypik und die Aufhebung der starren Trennung von langue und parole und von Synchronie und Diachronie. Im Gegensatz zu projektionistischen Grammatiktheorien gelangt die Konstruktionsgrammatik nicht von Köpfen (z. B. Verben) zu Phrasen (Konstruktionen), sondern setzt bei Konstruktionen an. Im zweiten Teil des Buches werden Ideen der Valenzgrammatik mit Ideen der Konstruktionsgrammatik verbunden. Es wird gezeigt, dass und wie Wörter und Konstruktionen sich wechselseitig determinieren und wie aus diesem Wechselverhältnis kreativer Sprachgebrauch entsteht.
„Die Arbeit von Klaus Welke ist ein wichtiger Beitrag, das etablierte und kognitiv fundierte Konzept der Prototypensemantik für die deutschen Tempora fruchtbar zu machen.“Michael Rödel in: Zeitschrift für Rezensionen zur germanistischen Sprachwissenschaft 1/2009 „Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Tempustheorie.“Heinz Vater in: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 1/2008 „Beim vorliegenden Buch ist es das Tempussystem des Deutschen, das einer klugen Feinanalyse innerhalb einer allgemeinen Temputheorie unterzogen wird.“Klaus Geyer in: Info DaF 2-3/2007
Die deutsche Sprache nach der Wende
- 179pages
- 7 heures de lecture
Funktionale Satzperspektive
Ansätze und Probleme der funktionalen Grammatik