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Rudolf A. Mark

    1 janvier 1951
    Perestrojka in Theorie und Praxis
    Im Schatten des Great Game
    Krieg an fernen Fronten
    Symon V. Petljura
    Händler, Forscher, Invasoren
    Die Völker der Sowjetunion
    • Dieses praktische Nachschlagewerk informiert in Stichwortartikeln über Herkunft, Anzahl, Siedlungsgebiet, Wirtschaft, Kultur, Sprache und Religion von mehr als 140 verschiedenen Nationalitäten der GUS, Georgiens und der baltischen Staaten. Die Einführung bietet einen Abriß über die Geschichte und die Nationalitätenpolitik der UdSSR bis 1991 und über die aktuellen Entwicklungen. Im Anhang erhält der Leser Auskunft über nationale Zusammensetzung, Größe und Besonderheiten der einzelnen Nachfolgestaaten der UdSSR.Karten, das russische Alphabet, ein Glossar, tabellarische Übersichten und ein umfassendes Literaturverzeichnis vervollständigen den Band. Für die 2. Auflage wurde das Werk durchgehend überarbeitet, aktualisiert und erweitert.

      Die Völker der Sowjetunion
    • Händler, Forscher, Invasoren

      Russland und Zentralasien 1000-1900

      • 587pages
      • 21 heures de lecture

      Die Beziehungsgeschichte zwischen Russland und Zentralasien wird in diesem Buch umfassend beleuchtet, wobei der Autor auf jahrzehntelange Archivstudien zurückgreift. Rudolf A. Mark untersucht die frühen Kontakte Russlands zu den Khanaten, Handelsbeziehungen sowie ethnologisch-geographische Forschungsreisen. Zudem werden die imperialistischen Bestrebungen Russlands durch Bündnisse und Eroberungen thematisiert. Dieses Werk ist Teil einer Trilogie, die die Geschichte Russlands in Zentralasien von 1000 bis 1920 detailliert darstellt und sich durch die Nutzung schwer zugänglicher Quellen auszeichnet.

      Händler, Forscher, Invasoren
    • Symon V. Petljura

      Begründer der modernen Ukraine

      Das vorliegende Buch ist eine politische Biographie des Begründers der modernen Ukraine Symon V. Petljura. Dieser spielte eine wichtige Rolle in der nationalen Bewegung der Ukraine vor dem Ersten Weltkrieg. Nach der Revolution 1917 im Russländischen Reich wurde er ein zentraler Akteur der Autonomie- und Staatsbildungsversuche der Ukrainer. Als Sozialdemokrat trug er wesentlich zum Sturz des 1918 von den Deutschen in Kiew eingesetzten Hetmans Pavlo Skoropads'kyj bei und setzte sich mit weiteren Revolutionären Anfang 1919 an die Spitze der Ukrainischen Volksrepublik (UNR). Als deren Oberster Otaman bzw. Präsident wurde er rasch zum anerkannten Führer, der im Russischen Bürgerkrieg die Autonomie und später die Unabhängigkeit der Ukraine gegen den Widerstand der Bolschewiki, Polens, der weißgardistischen russischen Generäle, der Staaten Westeuropas und der USA erkämpfen wollte. Er wurde 1926 im Pariser Exil von einem gedungenen bolschewistischen Attentäter ermordet. Diese Biographie stellt einen Versuch dar, Petljuras Ideen nationaler Unabhängigkeit sowie die Gründe seines Scheiterns zu erklären.

      Symon V. Petljura
    • Krieg an fernen Fronten

      Die Deutschen in Zentralasien und am Hindukusch 1914-1924

      • 16pages
      • 1 heure de lecture

      Die muslimischen Völker der Region sollten während des Ersten Weltkriegs auf oft abenteuerlich erscheinende Weise zum Dschihad gegen Russland und Großbritannien aufgestachelt werden. Rudolf A. Mark schildert in seinem neuen Buch kaum bekannte deutsche Aktivitäten in Zentralasien während der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts. Eine deutsche Geheimmission ins unter britischem Einfluss stehende Afghanistan war Teil dieser Bestrebungen. Auch Zehntausenden in Russisch-Turkestan inhaftierter österreichisch-ungarischer und deutscher Kriegsgefangener war eine Rolle in den Aufstandsplanungen zugedacht. Nach der Oktoberrevolution versuchten deutsche Politiker und Militärs, die nach Autonomie und Unabhängigkeit strebenden Muslime zwischen Wolga und Hindukusch zur machtpolitischen Eindämmung Russlands und zum weltwirtschaftlichen Wiederaufstieg Deutschlands nach dem Kriegsende zu instrumentalisieren. Aus wenig bekannten Quellen und erstmals erschlossenem Archivmaterial vielfältiger Provenienz rekonstruiert der Autor die damaligen Pläne und Ereignisse. Ein vergessenes Kapitel deutscher Macht- und Großmachtpolitik!

      Krieg an fernen Fronten
    • Im Schatten des Great Game

      • 504pages
      • 18 heures de lecture

      Russisches Zarenreich und britisches Empire pokerten im »Great Game« um Zentralasien als Schlüsselposition im internationalen Mächteringen. Das deutsche Kaiserreich verfolgte die Entwicklungen zwischen Indus, Pamir und Kaspischem Meer aufmerksam. Denn Bismarck und seine Nachfolger suchten Gelegenheiten, um Spannungen oder offene Auseinandersetzungen zwischen Zar und Queen zu schüren. Berlin hatte dabei immer den Druck auf die deutschen Grenzen und den eigenen außenpolitischen Spielraum im Blick. Zugänge zu neuen Märkten konnten sich durch deutsche Kolonisten und Geschäftsleute in Russisch-Turkestan ergeben. Anhand deutscher und russischer Quellen entfaltet der Verfasser die Geschichte der Region als Schauplatz internationaler Interessen in den Jahrzehnten um 1900.

      Im Schatten des Great Game