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Roland Zimmermann

    Produktbewertungen im Internet
    Abitur-Box. English
    Die Zeiten
    Adjektiv, Adverb, Pronomen . . .
    Die Verben
    Agent based supply network event management
    • „Supply Chain Event Management (SCEM)“ is one of the major topics in application-oriented Supply Chain Management. However, many solutions lack conceptual precision and currently available client-server SCEM-systems are ill-suited for complex supply networks in today's business environment. Agent-based proactive information logistics promises to overcome existing deficits by providing event-related information to all participants in the distributed environment. Hence, follow-up costs of disruptive events are significantly reduced for all network participants and performance of a supply network is increased. In this book a thorough analysis of the event management problem domain is the starting point to develop a generic agent-based approach to Supply Network Event Management. The main focus lies on practical issues of event management (e. g., semantic interoperability) and economic benefits to be achieved with agent technology in this state-of-the-art problem domain.

      Agent based supply network event management
    • Englisch kann man erst dann wirklich gut, wenn man auch die englische Grammatik beherrscht. Ein inhaltlich sehr guter Aufsatz in der Oberstufe bringt nur mittelmäßige Noten, wenn man ständig die Zeiten verwechselt oder bei der Passiv-Konstruktion Fehler macht. Meist bringt es den Englisch-Lernenden auch nicht sehr weit, wenn er dicke Bücher über Grammatik-Theorie im Schrank stehen hat: Grammatik lernt man eben am besten dadurch, dass man sie übt! Roland Zimmermann, der Autor des dreibändigen >Basiswissen Englisch

      Die Zeiten
    • Produktbewertungen im Internet sowie andere Social Media Applikationen haben die Informations- und Kommunikationsprozesse auf Absatzmärkten in den letzten Jahren nachhaltig verändert. So wurde der klassische Push-Ansatz der anbieterinitiierten Prozesse zunehmend durch den Pull-Ansatz der nachfrageinitiierten Prozessauslösung und -steuerung ergänzt oder auch substituiert. Vor allem Bewertungsportale für ausgewählte Güterarten oder in Online-Shops integrierte Bewertungsportale sind in diesem Zusammenhang sowohl für Anbieter als auch für Nachfrager relevante Instrumente. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei das Zusammenspiel bzw. die Wirkung von verschiedenen Bestandteilen von Bewertungsportalen sowie Produktrezensionen. In diesem Bezugsrahmen werden u. a. die wichtigen Konstrukte „wahrgenommener Nutzen des Bewertungsportals“ sowie „eigene Gesamtproduktbewertung des Nutzers“ konzeptualisiert und operationalisiert. Dabei werden auf Basis von ökonomischen sowie verhaltenswissenschaftlichen Theorien 23 Hypothesen formuliert und für drei verschiedene Güterkategorien geprüft. Auf Basis der Ergebnisse einer großen empirischen Studie mit 1.073 Teilnehmern lassen sich praxisorientierte Handlungsempfehlungen für Betreiber von Produktbewertungsportalen sowie für Unternehmen ableiten.

      Produktbewertungen im Internet
    • Das Herzogtum Nassau setzte sich aus einer Vielzahl von ehemals selbständigen Territorien zusammen, in denen jeweils eine eigene Entwicklung des Zivilrechts stattgefunden hatte. Um das Privatrecht zu vereinheitlichen, rief Herzog Wilhelm bereits 1818 die Landstände zur Revision der Zivilgesetzgebung auf. Die Untersuchung weist nach, dass in den nun folgenden Jahren nassauische Juristen eine Anzahl von Gesetzentwürfen für einzelne Teile des Zivilrechts in staatlichem Auftrag erstellt haben. Eine Sonderstellung in der Reihe der nassauischen Zivilrechtsentwürfe nimmt der von Preuschensche Gesetzentwurf über Ehe-, Verwandten- und Vormundschaftsrecht von 1847 ein, da er ohne staatlichen Auftrag verfasst wurde.

      Die Bemühungen um eine Privatrechtskodifikation im Herzogtum Nassau 1806 - 1866
    • Reproduktionsmedizin und Gesetzgebung

      Reformbedarf im Recht der Reproduktionsmedizin und Realisierungsoptionen in einem Fortpflanzungsmedizingesetz

      Die moderne Fortpflanzungsmedizin erfüllt den Kinderwunsch vieler unfruchtbarer Paare, bringt jedoch zahlreiche rechtliche Herausforderungen mit sich. Das Embryonenschutzgesetz von 1991 regelt einige Aspekte, lässt jedoch viele Fragen offen, was immer wieder Forderungen nach einem umfassenden Fortpflanzungsmedizingesetz aufwirft. Das bestehende Gesetz konzentriert sich hauptsächlich auf den Schutz von Embryonen und die Bestrafung missbräuchlicher Techniken, während Reproduktionsmediziner mit weitreichenderen Rechtsfragen konfrontiert sind. Dazu gehören unter anderem die Zugangsberechtigung zu assistierten Reproduktionsmaßnahmen für alleinstehende Personen oder homosexuelle Paare, die Anforderungen an Samenspenden sowie die Einhaltung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards. Besonders kontrovers ist die in vielen Ländern gängige Praxis des elective Single-Embryo-Transfers, die in Deutschland weitgehend verboten ist. Fragen zur Beibehaltung dieses Verbots und zu den notwendigen Regelungen bei einer möglichen Einführung dieser Methode sind ebenfalls von Bedeutung. Roland Zimmermann untersucht in seiner Dissertation die unterschiedlichen wissenschaftlichen und rechtlichen Perspektiven zu diesen Themen und entwickelt daraus kohärente Leitlinien für ein umfassendes Gesetzgebungskonzept.

      Reproduktionsmedizin und Gesetzgebung
    • Demokratie und das südliche Afrika

      Antagonismus oder Annäherung?

      • 389pages
      • 14 heures de lecture

      Trotz Dekolonialisierung, mehreren Wellen der Demokratisierung (Huntington) und dem oftmals beschworenem Wind of Change ist festzustellen, daß sich Demokratie in Afrika nicht zu dem politischen Erfolgsmodell entwickelt hat wie etwa in Westeuropa oder in Nordamerika. Wie an einigen Fallstudien in diesem Buch herausgearbeitet, haben die Gründe dafür weniger etwas mit den Folgen des Kolonialismus oder vermeintlichen soziokulturellen Barrieren zu tun als viel mehr mit dominierenden Herrschaftseliten, die die Beschwörung der Vergangenheit (z. B. des Befreiungskampfes) und den ‚Gebrauch' staatlich/demokratischer Institutionen für eine dauerhafte Sicherung ihrer Macht einzusetzen wissen.

      Demokratie und das südliche Afrika