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Wolfgang Heinemann

    Überleben Glückssache?
    Simmerns Weg zum Bildungszentrum des Hunsrücks
    Ethik in Strukturen bringen
    Einheit in Verschiedenheit
    Von der Lust und der Last mit den Methoden
    Surviving brain cancer
    • „Make your Will, settle your affairs,“ this devastating advice was given to the young judge Wolfgang Heinemann at the age of thirty three by his doctors. The diagnosis: an incurable brain tumour; life expectancy not even one year. But the father of two small sons is not prepared to accept his fate. Seventeen years later he tells his story. Three brain operations are performed on him; his unrelenting fight, his strength of will and his often wise distrust of medical matters have brought results. He acquires extensive knowledge of cancer therapies, and leads a happy and fulfilling life with his family, travels a great deal and gains more knowledge of cancer treatment; he makes his own personal observations on death and dying. All this leads up to his life-saving operation in January 2005. Today the author is cured. The book provides invaluable advice, not only for cancer sufferers and their families, but also for every single reader. Important information is included on effective cancer therapy and other things. The book gives the readers the courage to fight against the deadly disease and to go on living.

      Surviving brain cancer
    • Von der Lust und der Last mit den Methoden

      Leidfaden 2020, Heft 3

      • 107pages
      • 4 heures de lecture

      Methoden in der Trauerbegleitung und der Geist, in dem sie genutzt werden sollten In der Begleitung von Menschen durch Krisen und Trauer sind neben Gesprächen auch andere methodische und kreative Zugänge unterstützend. Dieses Leidfaden-Heft stellt eine breite Palette vor mit Hintergrundinformationen, Anleitungen und Werkstatteinblicken. Doch ist eine Methode nur eine Methode - wirkungsvoll ist dabei weniger das jeweilige Vorgehen als vielmehr die Haltung, aus der heraus diese eingesetzt und mit der sie durchgeführt wird. Aus der Psychotherapieforschung ist bekannt, dass authentisches Zuhošren, Akzeptanz gegenüber den individuellen Ausdrucksformen von Trauer und echte Begegnung in Resonanz die bedeutendsten Wirkfaktoren sind. Die einzelnen Beiträge beleuchten diese Zusammenhänge aus unterschiedlichen Perspektiven und vielfältigen beraterischen Kontexten, von Psychodrama über Arbeit am Tonfeld, Kreatives Schreiben, Ikebana, Empowerment oder Gongarbeit bis hin zu körperbezogenen Zugängen - um nur einige zu nennen.

      Von der Lust und der Last mit den Methoden
    • Ethische Konflikte sind in unseren Krankenhäusern und Altenheimen unvermeidlich. Doch nach welchen Werten und Kriterien sollen Patienten/Bewohner, Angehörige, Pflegende, Ärzte und Institutionen gemeinsame Entscheidungen treffen? In den letzten Jahren haben an vielen Orten Ethik-Komitees ihre Arbeit aufgenommen. Anhand von vielen Praxisbeispielen zeigt dieses Buch, wie es ihnen gelingen kann, zwischen den verschiedenen Interessen zu vermitteln und zwischen den gegebenen Handlungsoptionen abzuwägen.

      Ethik in Strukturen bringen
    • Überleben Glückssache?

      15 Jahre Gehirntumor

      Sie haben einen inoperablen Hirntumor. Machen sie ihr Testament, regeln Sie, was Sie noch regeln müssen. So ein Neurologe und ein Neurochirurg im Juli 1989 zum Autor. Doch Heinemann entschied sich für das Leben, nahm den Kampf gegen den Tumor und Ärzte auf. Heute reist er geheilt als Ärztekritiker durch die Republik und klärt über aktuelle, effiziente, von fast allen Schulmedizinern ignorierte Krebstherapien auf, die sein Leben gerettet haben.

      Überleben Glückssache?
    • Textlinguistik

      eine Einführung

      Schon seit ihrer Grndung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel fhrt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinaritt) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortfhren von Bewhrtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbnden bis zu Wrterbchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin) Prof. Dr. Stephan Elspa (Augsburg) Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gieen) Prof. Dr. Jrg Fleischer (Marburg) Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen) Prof. Dr. Rdiger Harnisch (Passau)

      Textlinguistik