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Maria Thurmair

    Modalpartikeln und ihre Kombinationen
    Vergleiche und Vergleichen
    Am Anfang war der Text
    Vokiečiu̜ kalbos gramatikos lentelės
    Langenscheidt, Grammatiktafel
    • Die Grammatiktafel, die man beim Lernen vor sich aufstellen kann, bietet in konzentrierter Form alle wichtigen grammatischen Erscheinungen der deutschen Sprache. Durch die neue zweifarbige Gestaltung in Verbindung mit übersichtlichen Tabellen fällt die Orientierung besonders leicht.

      Langenscheidt, Grammatiktafel
    • In dem vorliegenden Band wird aus verschiedenen Perspektiven - aus der Theorie und Praxis, aus dem In- und Ausland - versucht den Spuren der „Textgrammatik der deutschen Sprache“ nachzugehen, die vor genau 10 Jahren erschienen ist, und die Wirkung dieses Ansatzes zu untersuchen. Die einzelnen Beiträge behandeln ein breites Themenspektrum von grundlegenden grammatographischen Erwägungen bis hin zu konkreten Analysen etwa zur Klammerbildung, zur Referenz oder auch zu literarischen Raumkonzepten. Sie entwickeln die „Textgrammatik“ auch kritisch weiter und dokumentieren überzeugend ihre Relevanz für die linguistische Beschreibung, die sprachdidaktische Vermittlung und die literaturwissenschaftliche Analyse - und damit die ungebrochene Aktualität und Reichweite der „Textgrammatik“ auch eine Dekade später.

      Am Anfang war der Text
    • Vergleiche und Vergleichen

      Eine Studie zu Form und Funktion der Vergleichsstrukturen im Deutschen

      • 319pages
      • 12 heures de lecture

      Die Studie untersucht - ausgehend von einem umfangreichen Korpus - die Vergleichsstrukturen des Deutschen. Im Zentrum stehen die verschiedenen Typen der Äquativvergleiche (Vergleiche mit wie), die komparativischen und die superlativischen Vergleiche. Ausgangspunkt für die Analyse ist die Annahme, daß Vergleiche typischerweise vergleichsauslösende operative Mittel, den Vergleichsaspekt und die beiden „Vergleichsglieder“ aufweisen. Alle diese Bestandteile werden eingehend in formaler und funktionaler Hinsicht analysiert. Die vergleichsauslösenden Mittel (wie etwa wie, als oder so) werden dabei (in Kapitel 1) nicht nur in Vergleichsstrukturen, sondern in sämtlichen Vorkommen untersucht. Das 2. Kapitel ist dem Vergleichsaspekt gewidmet, der angibt, unter welchem Aspekt der Vergleich vollzogen wird: da dieser typischerweise durch ein Adjektiv erfaßt wird, stehen hier Fragen der Adjektivsemantik im Zentrum; untersucht werden aber auch Vergleiche, die keinen (expliziten) Vergleichsaspekt enthalten. Im 3. Kapitel werden die beiden „Vergleichsglieder“ eingehend analysiert: ihre Struktur und syntaktische Funktion, die Topologie, die semantischen und die textuellen Charakteristika. Die vorliegende Untersuchung liefert nicht nur eine empirisch fundierte Typologie der Vergleichsstrukturen des Deutschen, sondern vermittelt auch wesentliche Erkenntnisse über die Funktion der sprachlichen Handlung „Vergleichen“ in der Interaktion.

      Vergleiche und Vergleichen
    • Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.

      Modalpartikeln und ihre Kombinationen