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Werner Neus

    Zur Theorie der Finanzierung kleinerer Unternehmungen
    Einführung in die Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht
    Menschenfreund und Mörder
    Mörder, Mentor, Menschenfreund
    KWG und CRR
    Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
    • F|r die 9. Auflage wurden empirische Daten aktualisiert. An vielen Stellen des Buches wird nun ausf|hrlicher als bisher auf die Kritik an Teilen der Mainstream-Ökonomik eingegangen.Die Materialien, Ergänzungen und Lösungen finden Sie im Lesesaal.

      Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
    • Die 3. Auflage des stark erweiterten Kommentars umfasst eine Gesamtkommentierung der einschlägigen Gesetze und Verordnungen zur Bankenaufsicht und zur Regulierung des Finanzmarktes. Neben den zentralen aufsichtsrechtlichen Regelungen CRR und KWG sind auch eigenständige Kommentierungen u. a. zu SolvV, WuSolvV, GroMiKV, LiqV enthalten. Darüber hinaus werden in einem gesonderten Teil die Themen Sanierung und Restrukturierung von Kreditinstituten, Beaufsichtigung von OTC Derivaten (EMIR) und Auswirkungen auf Banken und Unternehmen sowie Konzepte zur Beaufsichtigung von Schattenbanken behandelt. Großes Plus : die Autorengemeinschaft mit über 50 Experten aus den Bereichen Kreditwirtschaft, Bankenaufsicht, Prüfungswesen und Beratung, Anwaltschaft sowie der Wissenschaft.

      KWG und CRR
    • Felix Kersten (1898?–?1960), war von 1939 bis 1945 „Leibarzt“ des Reichsführers SS Heinrich Himmler. Nach dem Kriege gelang es ihm, sich die Rolle des Retters hunderttausender Nazi-Verfolgter anzueignen, wofür er verschiedene hohe Auszeichnungen empfing und mehrfach für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde. Obwohl ihm posthum einige handfeste Hochstapeleien nachgewiesen wurden, nahm sein Ruf als charismatischer Wunderheiler und Menschenfreund wenig Schaden. Bis in die jüngste Zeit sind Schriften erschienen, die immer wieder versuchen, die dürftigen Stützen der Kersten-Legende wie Marmorsäulen wirken zu lassen. Es wird beklagt, dass Kersten und seine humanitären Taten in Vergessenheit zu geraten drohen. Dem wird in diesem Buch abgeholfen, allerdings unter einem Aspekt und in einem Umfang, den bisher niemand ins Auge fassen konnte. Ein Hinweis aus Familienpapieren des Autors, neu entdeckte Quellen und bisher unter Verschluss gehaltene Dokumente aus finnischen Archiven zeigen ein ganz anderes Lebensbild Kerstens, als es die zahlreichen Publikationen von und über Kersten wiedergeben.

      Mörder, Mentor, Menschenfreund
    • Menschenfreund und Mörder

      • 150pages
      • 6 heures de lecture

      Felix Kersten (1898-1960), war von 1939 bis 1945 „Leibarzt“ des Reichsführers SS Heinrich Himmler. Nach dem Kriege gelang es ihm, sich die Rolle des Retters hunderttausender Nazi-Verfolgter anzueignen, wofür er verschiedene hohe Auszeichnungen empfing und mehrfach für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde. Obwohl ihm posthum einige handfeste Hochstapeleien nachgewiesen wurden, nahm sein Ruf als charismatischer Wunderheiler und Menschenfreund wenig Schaden. Bis in die jüngste Zeit sind Schriften erschienen, die immer wieder versuchen, die dürftigen Stützen der Kersten-Legende wie Marmorsäulen wirken zu lassen. Es wird beklagt, dass Kersten und seine humanitären Taten in Vergessenheit zu geraten drohen. Dem wird in diesem Buch abgeholfen, allerdings unter einem Aspekt und in einem Umfang, den bisher niemand ins Auge fassen konnte. Ein Hinweis aus Familienpapieren des Autors, neu entdeckte Quellen und bisher unter Verschluss gehaltene Dokumente aus finnischen Archiven zeigen ein ganz anderes Lebensbild Kerstens, als es die zahlreichen Publikationen von und über Kersten wiedergeben. Am Ende wird offenbar, dass der Titel dieses Buches in wahrhaft doppeltem Sinne für die Männerfreunde Kersten und Himmler gilt.

      Menschenfreund und Mörder
    • Für die fünfte Auflage wurde das Lehrbuch hinsichtlich aller institutioneller und empirischer Aspekte aktualisiert. Werner Neus hat die Ausführungen zu Verhandlungen deutlich erweitert und die Überlegungen zur Unternehmensethik ergänzt. Alle Modelldarstellungen wurden im Hinblick auf die Didaktik verbessert.„Von einer Einführung in die BWL erwartet man, daß man sie ohne wirtschaftswissenschaftliche Vorkenntnisse verstehen kann, daß sie Interesse für das Fach weckt und neugierig auf die späteren beruflichen Möglichkeiten als Betriebswirt macht. Werner Neus, Schüler von Herbert Hax, beweist mit der [vierten] Auflage seines Lehrbuchs erneut, daß es diesen Anforderungen gerecht wird. Ein gelungenes Buch, dessen Lektüre schnell zu einer soliden Wissensgrundlage führt.“WISU 35 (2006), S. 296

      Einführung in die Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht
    • InhaltsverzeichnisEinführung.I: Finanzierung nicht börsennotierter Unternehmungen.1. Risikoaversion und Risikoindifferenz.2. Kreditfinanzierung.3. Koppelung leistungswirtschaftlicher und finanzwirtschaftlicher Transaktionen.4. Finanzierung über Kapitalbeteiligungsgesellschaften.5. Zusammenfassung.II: Aktienerstemissionen.1. Institutionelle Fakten und empirische Regelmäßigkeiten.2. Theoretische Analyse des Gangs an die Börse.3. Vergleich von theorie- und praxisorientierten Beiträgen.4. Zur Frage der Regulierung bei Aktienerstemissionen.Literatur.

      Zur Theorie der Finanzierung kleinerer Unternehmungen
    • Die ökonomische Agency-Theorie hat in den letzten Jahren wertvolle Impulse für die Theorie der Unternehmensfinanzierung geliefert. Der zentrale Gedanke ist, dass eine Finanzierungsbeziehung als Interaktion zwischen einem Prinzipal, der Kapital bereitstellt, und einem Agenten, der die Unternehmung leitet, betrachtet werden kann. Diese Beziehung geht über einen einfachen Vertrag zur Kapitalüberlassung hinaus. Die Herausforderung besteht darin, dass die Rendite des Prinzipals von Entscheidungen des Agenten abhängt, die nicht überwacht werden können. Der Vertrag zwischen Prinzipal und Agent gestaltet Anreize, die das Verhalten des Agenten beeinflussen. Verträge sollten daher hinsichtlich der Verhaltensanreize, die sie für den Agenten schaffen, bewertet werden. Dieser Ansatz ist im Kontext der kapitalmarkttheoretischen Gleichgewichtsmodelle zu sehen, die die Grundlage der Unternehmungsfinanzierung bilden. Die aus diesen Modellen abgeleiteten Irrelevanztheoreme besagen, dass die Finanzierungsart im Marktgleichgewicht keinen Einfluss auf Investitionsentscheidungen oder den Wohlstand der Investoren hat. Die Agency-Theorie bringt jedoch einen neuen Aspekt ein: Unterschiedliche Finanzierungsarten erzeugen verschiedene Verhaltensanreize für den Agenten, was die Gestaltung des Kapitalüberlassungsvertrags entscheidend macht.

      Ökonomische Agency-Theorie und Kapitalmarktgleichgewicht