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Ulrich Heimlich

    Sonderpädagogische Fördersysteme
    Integrative Schulentwicklung im Sekundarbereich
    Inklusive Regionen
    Pädagogik bei Lernschwierigkeiten
    QU!S®-Training
    Studienbuch Inklusion
    • Beim Aufbau eines inklusiven Schulsystems - seit der UN-Behindertenrechtskonvention bildungspolitisches Leitbild für Deutschland – stehen alle Lehrkräfte in allen Schulformen vor der Aufgabe, mit der Heterogenität ihrer Schülerschaft umgehen zu können. Soll schulische Inklusion gelingen, so müssen angehende Lehrkräfte bereits im Lehramtsstudium in angemessener Weise auf diese neue Aufgabe vorbereitet werden. Dazu ist u. a. ein Grundwissen zu den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten, den verschiedenen Organisationsformen der sonderpädagogischen Förderung sowie zum inklusiven Unterricht und zur inklusiven Schulentwicklung erforderlich. Das „Studienbuch Inklusion“ zielt darauf ab, dieses Basiswissen in Form didaktisch aufbereiteter Texte zusammenzufassen, die mit Praxis- und Fallbeispielen angereichert sind. Eine Einladung zur aktiven Erarbeitung der Grundlagen einer inklusiven Pädagogik in Schule und Unterricht!

      Studienbuch Inklusion
    • QU!S®-Training

      Handreichung zur Beratung und Begleitung inklusiver Schulen mit der „Qualitätsskala zur inklusiven Schulentwicklung (QU!S®)“

      QU!S®-Training
    • Pädagogik bei Lernschwierigkeiten

      Sonderpädagogische Förderung im Förderschwerpunkt Lernen

      Lernschwierigkeiten hatte jeder schon einmal. Die meisten können sich selbst helfen. Es gibt jedoch eine Gruppe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die auf Unterstützung bei der Überwindung von Lernschwierigkeiten angewiesen sind. Sie benötigen individuelle Förderung. Das Buch bietet Antworten auf die Fragen wer, wie, wo und warum gefördert werden sollte, um mit Lernproblemen wieder selbstständiger umzugehen. Dabei wird die Vorbeugung ebenso berücksichtigt wie die Bemühungen um mehr gesellschaftliche Teilhabe und die berufliche Eingliederung. Der Autor plädiert für ein neues Verständnis von Lernschwierigkeiten, in dem nicht mehr nur der Einzelne für seine Probleme verantwortlich gemacht wird, sondern vielmehr die gesamte Lebenssituation an der Förderung beteiligt ist. Das Studienbuch richtet sich an alle pädagogisch Tätigen und an Studierende, die sich in der Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten engagieren wollen.

      Pädagogik bei Lernschwierigkeiten
    • Das gemeinsame Lernen von Jugendlichen mit und ohne Behinderungen erfordert im Sekundarbereich einen veränderten Unterricht. Differenzierung, Individualisierung, Schülerorientierung sowie Wochenpläne und Freie Arbeit sind dabei wichtige didaktisch-methodische Bausteine. Gleichzeitig gilt es, die Angebote der sonderpädagogischen Förderung mit in diesen Unterricht einzugliedern. Die Einrichtung von Integrationsklassen im Sekundarbereich verändert ebenso die Organisationsstruktur einer Schule. Das „Team-Kleingruppen-Modell“ bietet sich als Lösung für diese komplexe Schulentwicklungsaufgabe an. Der vorliegende Band stellt den Versuch dar, am Beispiel der Integrierten Gesamtschule Halle/Saale zu zeigen, wie sich Lernende, Lehrende und Eltern über mehrere Jahre hinweg an diesem integrativen Schulentwicklungsprozess beteiligt haben. Ein besonderer Akzent liegt darauf, dass diese vielschichtigen integrativen Prozesse auf mehreren Ebenen evaluiert werden. Die Ergebnisse der Evaluationsforschung zu diesem Landesschulversuch zeigen, dass die Einrichtung von Integrationsklassen Auswirkungen auf die gesamte Schule als System hat.

      Integrative Schulentwicklung im Sekundarbereich
    • Sonderpädagogische Fördersysteme

      • 188pages
      • 7 heures de lecture

      Mit den KMK-Empfehlungen zur sonderpädagogischen Förderung von 1994 hat sich das Problem der sonderpädagogischen Förderung grundlegend gewandelt. Diese Förderung ist nicht mehr an spezielle Förderorte gebunden, sondern entwickelt sich hin zu pluralistischen Organisationsformen, die zwischen separierenden und integrierenden Strukturen variieren. Es zeigt sich eine Tendenz von der Sonderschule als monopolartiger Angebotsform hin zu einem vielfältigen Netzwerk von Unterstützungssystemen für integrative Angebote. Ziel dieser Entwicklung sollte in einer demokratischen Gesellschaft ein Bildungs- und Erziehungssystem ohne Selektion sein. Der Weg zu diesem integrativen Ziel erfordert jedoch in den kommenden Jahren erhebliche Anstrengungen im Übergangsbereich zwischen Separation und Integration. Zukünftig wird dieser Übergangsbereich maßgeblich durch die Notwendigkeit geprägt sein, sonderpädagogische Förderung anders zu organisieren. Besonders wichtig sind Organisationsformen, die Integration fördern und nicht lediglich bestehende Sonderschulstrukturen festschreiben. Das Buch fokussiert sich auf die neu entstehenden oder zu entwickelnden integrativen Organisationsformen der sonderpädagogischen Förderung im schulischen Bereich und die damit verbundenen veränderten Anforderungen an sonderpädagogische Qualifikationsprofile. Herausgeber ist Professor Dr. Ulrich Heimlich, der an der Universität Leipzig Lernbehindertenpädagogik lehrt.

      Sonderpädagogische Fördersysteme