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Annette Fimpeler

    Kirchenschmuck und Tafelzier
    Das Schloß in Düsseldorf
    Damals in Düsseldorf
    Der Düsseldorfer Schlossturm
    Düsseldorf, Köln
    Die Schifffahrt und ihre Fahrzeuge auf dem Niederrhein vom späten Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert
    • Düsseldorf, Köln

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Verbotene Städte? Wer Köln oder Düsseldorf besucht, dem werden alsbald in mehr oder weniger drastisch ausgedrückten Witzeleien Vorbehalte gegenüber der jeweiligen Nachbarstadt auffallen. Hier wie dort fällt schnell der Begriff der „verbotenen Stadt“. Der sprachlich ausgetragene Wettbewerb zeigt sich bei sportlichen Veranstaltungen, aber auch bei Bräuchen, in der Wirtschaft, der Kultur, den Karnevalsschlagern und nicht zuletzt bei den speziellen, lokal hergestellten Biersorten. Ein gutes Dutzend erstklassiger Fachleute aus Köln und aus Düsseldorf suchen nach den Ursprüngen dieser fast liebevoll gepflegten rheinischen Rivalität: nicht nur historisch, wirtschaftsgeschichtlich oder volkskundlich, sondern auch fotografisch und nicht zuletzt durch die sehr persönlichen „Beobachtungen, Bemerkungen und Bekenntnisse“ von Dompropst Norbert Feldhoff „Als Düsseldorfer in Köln“. Mit Beiträgen von Michael Euler-Schmidt, Norbert Feldhoff, Susanne Hilger, Hiltrud Kier, Marcus Leifeld, Clemens von Looz-Corswarem, Benedikt Mauer, Ulrich S. Soénius, Edmund Spohr, Horst A. Wessel u. a. m.

      Düsseldorf, Köln
    • Der markante runde Turm am Rheinufer, das letzte, erhaltene Bauteil des Düsseldorfer Residenzschlosses, ist das Wahrzeichen der Stadt. Mit ihm verbinden sich Geschichten von bekannten und weniger bekannten Persönlichkeiten: So war der Turm Schauplatz einer der berühmtesten Morde. Mit Heinrich Heine gelangte der gewaltsame Tod der Herzogin Jacobe in der Literatur zu weltweiter Bekanntheit. Neben den Sagen um das Turmgespenst gibt es wahre Begebenheiten aus jüngeren Tagen zu erzählen, die das Alltagsleben in Düsseldorf widerspiegeln. Die Düsseldorfer haben dem Schlossturm nicht nur ein Lied gewidmet. Zu seinem Erhalt und zur Einrichtung des SchifffahrtMuseums zeigten Privatpersonen wie Firmen mit einer beeindruckenden Spendenfreudigkeit - worin sich auch die Verbundenheit der Bevölkerung mit dem Wahrzeichen der Stadt ausdrückt.

      Der Düsseldorfer Schlossturm
    • Wie lebten unsere Urgroßeltern in Düsseldorf? Noch bis ins 19. Jahrhundert prägte ein ländlicher Lebensrhythmus den Alltag der Düsseldorfer und nicht – wie man meinen sollte – die großstädtische Betriebsamkeit. Mit der Zeit wandelte sich das Bild, tatkräftige Unternehmer machten Düsseldorf zu einer geschäftigen Großstadt. Das beeinflusste auch den Alltag der Düsseldorfer. Neue Lebensgewohnheiten wurden angenommen und alte gerieten – manchmal allzu schnell – in Vergessenheit: Wer weiß heute noch, welche Kinderspiele beliebt waren und wie ein Schultag verlief, wie es in den Wohnungen aussah, wo man was einkaufte oder wie gefeiert wurde? Diesen und anderen Fragen geht das vorliegende Buch nach und begibt sich auf die Suche nach den Wurzeln der typischen Düsseldorfer Eigenschaften, dem Leben der „kleinen Leute“ – und führt zu manch überraschender Erkenntnis.

      Damals in Düsseldorf