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Ralf Beckmann

    Bewertung abfallwirtschaftlicher Handlungsalternativen unter Berücksichtigung unsicherer Parameter
    "... no' a Viertele!"
    Juden in Fellbach und Waiblingen 1930 - 1952
    Oracle Application Express in der Praxis
    Kino in Fellbach
    Die 100 Jahre der Marie Frech
    • Lernen Sie, wie APEX funktioniert und wie Sie iterativ Anwendungen für den Unternehmenseinsatz entwickeln. Erfahren Sie, wie Sie mit APEX 4.2 mobile Anwendungen erstellen und Ihre APEX-Anwendungen sichern, um Angriffen vorzubeugen. Nutzen Sie die neuen Möglichkeiten von APEX 4.2 und modularisieren Sie Ihre Anwendungen durch die Erstellung von Plug-ins. Die Fähigkeiten eines Softwareentwicklers, Anwendungen in kürzerer Zeit zu entwickeln, sind entscheidend für den IT-Experten. Mit ORACLE Application Express steht Ihnen eine mächtige Entwicklungsumgebung zur Verfügung, um komplexe Unternehmensanwendungen schnell zu erstellen. Dieses Buch bietet einen praxisnahen Überblick über die Entwicklung datenbankbasierter Webanwendungen mit APEX 4.2 und führt systematisch durch alle notwendigen Schritte – von der Installation bis zur fertigen Web-Anwendung anhand eines Beispiels einer Projektmanagementplattform. Neben den Grundlagen werden auch die Entwicklung multilingualer Anwendungen, mobiler Web-Apps und das Deployment von APEX-Anwendungen behandelt. Interessante Funktionen wie Data-Load-Wizards, Plug-ins und WebSheet-Anwendungen runden das Werk ab. Themen umfassen APEX-Grundlagen, Anwendungserstellung, Session-State, Sicherheit, dynamische Aktionen und mehr. Systemvoraussetzungen für das E-Book: Internet-Verbindung und Adobe-Reader.

      Oracle Application Express in der Praxis
    • Vorwort Einleitung: Untergang und Neubeginn Einführung I. Vor der NS-Machtergreifung Franz Arnold (1871-1932) – Ehrenbürger von Fellbach II. Beginnende Verfolgung, berufliche Einschränkung, Emigration 'Juden raus !' Davongejagt statt eingebürgert – der Assistenzarzt Dr. Mowscha-Aisik Friedmann Willy Colm (1893-1957) und das Fellbacher Lichtspielhaus. '. hat sein Geschäft noch selbst liquidiert' – Alfred Kauders (1870-1938). '. mitzuteilen, dass Juden keinen Zutritt haben' – Krämermarkt in Waiblingen 1938. 'So fing ein neues Leben an' – Erinnerungen an Waiblingen und den Neubeginn in den USA. Festgenommen von der Fellbacher Polizei: Edwin Spiro (1903-1943). III. Schicksale 'Wenn ich gehen muss, dann gehe ich' – Helene Adler (1904-1945). '. im Rahmen der gesamteuropäischen Entjudung' – Die Deportation der Berta Kahn aus Waiblingen. '. hat den Stern getragen, aber er ist sonntags nie mehr aus dem Haus' – Hermann Arndt (1905-1942). 'Was wollen die mit uns machen?' – Männi Gräber (1904-1945). IV. Überlebende und Helfer 'Das einzige jüdische Ladengeschäft am Platze' – Wie Martha und Sigmund Helfer um ihr Kaufhaus kämpften. 'Im Stillen gewirkt' – Jakob Stern (1882-1955) und Familie. '. Juden polnischer Staatsangehörigkeit sind sofort festzunehmen' – Der Waiblinger Johann Bertram in den Fängen der NS-Rassegesetze. 'Wenn Eichmann in Theresienstadt ist, gehen Transporte.' – Gertrud und Eugen Deicher – vom Schicksal einer 'privilegierten

      Juden in Fellbach und Waiblingen 1930 - 1952
    • Die Nachhaltigkeit im Abfallwirtschaftssektor wird sowohl durch den Einsatz geeigneter Technologien als auch durch die Kombination unterschiedlichster Entsorgungsverfahren bestimmt. Eine Auswahl geeigneter Möglichkeiten im Rahmen der Projektierungen fußt auf umfassenden wirtschaftlichen und ökologischen Analysen. Unwägbarkeiten aufgrund nicht zu vermeidender Informationsdefizite während der Planung sind jedoch limitierende Faktoren; durch die häufig vorhandenen vagen und unvollständigen Informationen ergeben sich möglicherweise Fehlinterpretationen und daraus resultierende falsche Entscheidungen. Es werden Methoden vorgestellt, um das in der Projektrealität vorhandene, unvollständige und unscharfe Wissen in abfallwirtschaftliche Planungs- und Entscheidungsprozesse zu integrieren. Dazu werden Ansätze aus der Möglichkeits- und Wahrscheinlichkeitstheorie kombiniert, um das qualitativ vorhandene Wissen mathematisch beschreibbar zu machen. Entscheidungsträgern wird durch diese Vorgehensweis e ein Entscheidungsmodell angeboten, das ein möglichst realistisches Bild der Gegebenheiten widerspiegelt. Damit wird eine fortschrittliche Evalierung konventioneller Bewertungskriterien als Grundlage weitgehend objektiver Entscheidungen erreicht.

      Bewertung abfallwirtschaftlicher Handlungsalternativen unter Berücksichtigung unsicherer Parameter