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Dirk Fischer

    Mehrmodige integriert-optische Wellenleiterschaltungen aus Polymeren
    Strategisches Management in der Symbolökonomie
    Existenz der doppelten Negation
    HGB-Jahresabschluss - Erstellung, prüferische Durchsicht und Prüfung 2015/16
    5+1 (Les fabuleux six)
    HGB-Jahresabschluss - Erstellung, prüferische Durchsicht und Prüfung 2016/17
    • 5+1 (Les fabuleux six)

      Der Fall: Leuchtturm

      Der Fall: Leuchtturm Waren die Schiffshavarien wirklich menschliches Versagen oder Absicht? Wer zieht einen nutzen aus den aufgelaufenen Schiffen? Was hat Madame Trenkle und Monsieur Baumert damit zu tun? Warum mußte Fabrizio sterben? Der zweite Fall der 5+1 führt in die Bretagne und sorgt für viel Aufregung. Ist die Lösung auch das Ende?

      5+1 (Les fabuleux six)
    • Existenz der doppelten Negation

      Die Präimplantationsdiagnostik und das Selbstverständnis des geborenen Menschen

      Vielfältige Argumente wurden im Zuge der Debatte um die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) in der Bundesrepublik Deutschland ins Feld geführt. Fast keinerlei Beachtung fand hierbei der geborene Mensch, der aus dieser reproduktionsmedizinischen Maßnahme hervorgeht. Mit dem Argument von der Existenz der doppelten Negation wird eine alternative Betrachtungsweise auf die PID gewählt. Bei der Erhellung der Frage nach der Bedeutung, die die PID für das Selbstverständnis des geborenen Menschen zu haben vermag, eröffnen Denkansätze des französischen Philosophen Gabriel Marcel (1889-1973) anregende und die bisherige Diskussion bereichernde Perspektiven.

      Existenz der doppelten Negation
    • Produkte sind auch nicht mehr das, was sie mal waren - sie sind mehr. Immer weniger werden sie nach herkömmlichen Kriterien der instrumentellen Nützlichkeit und Zweckmäßigkeit beurteilt, immer wichtiger wird die Symbolik. Der Konsum wird dominiert von vielfältigen individuellen und sozialen Bedeutungen, die den Gütern in Wahrnehmungs-, Interpretations- und Aneignungsprozessen zugewiesen werden. Diese Arbeit verfolgt das Ziel, aus ökonomischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive die Entwicklung zur Symbolökonomie und deren Ursachen zu erklären und ihre Bedeutung für das Strategische Management von Unternehmen herauszuarbeiten. Mittels einer ausführlichen kritischen Diskussion der ökonomischen Konsum- bzw. Nachfragetheorie wird die Notwendigkeit einer interpretativen, kulturwissenschaftlichen Perspektive zur Erklärung der Entstehung und Veränderung von Produktbedeutungen aufgezeigt. Es zeigt sich, dass das wirklich Neue weniger im Verlust einer (vermeintlichen) Objektivität von Produktfunktionen zu sehen ist, als vielmehr in der aus der gesellschaftliche Pluralisierung resultierenden zunehmenden Vielfalt von Bewertungs- und Wahrnehmungsmustern in unterschiedlichen (sub)kulturellen Milieus. Diese Entwicklung zum „Symbolkonsum“ stellt eine Herausforderung für Theorie und Praxis des Strategischen Managements dar, der die herrschenden Strategie-Konzepte aufgrund ihrer paradigmatischen Basis jedoch nicht hinreichend begegnen können. Der Autor plädiert deshalb für ein interpretatives Strategie-Verständnis und entwirft auf dieser Basis einen Orientierungsrahmen zur Bewältigung und aktiven Nutzung des Konsumwandels.

      Strategisches Management in der Symbolökonomie
    • Dirk Fischer entwickelt auf Basis von emotions- und gedächtnispsychologischen Theorien das Konstrukt des „Emotionalen Markenerlebnisses“ (EME) als Darstellung eines bindungsrelevanten Markenerlebnisses sowie eine Skala zur Messung des Konstrukts. Das EME wird konzeptualisiert als das Ausmaß, zu dem die subjektive, innere Reaktion eines Konsumenten auf einen Markenmoment ein positives bzw. negatives Gefühl, ein Aktiviertheitsgefühl und eine Unterscheidungskraft-Beurteilung beinhaltet. Dieses Verständnis unterstützt Praktiker bei der Erzeugung wirkungsvoller Markenerlebnisse. Forschern verschafft es eine neue Sichtweise auf das Phänomen. Die entwickelte Skala ermöglicht Praktikern eine effiziente Messung der im Bewusstsein von Konsumenten ausgelösten bindungsrelevanten Erlebnisbestandteile. Forscher erhalten mit ihr ein Instrument zur Prüfung weiterführender Erlebnistheorien.

      Das "emotionale Markenerlebnis" zur Stärkung der Markenbindung
    • Antworten auf Bilanzierungsfragen bei Automobilzulieferunternehmen Dieses Werk liefert Ihnen einen Überblick über die besonderen Herausforderungen in der Bilanzierung von Geschäftsvorfällen von Unternehmen der Automobilzulieferindustrie. Dabei bilden die Beantwortung von Fragestellungen zur handelsrechtlichen Rechnungslegung, insbesondere zur handelsbilanziellen Abbildung von Eintrittsgeldern, Forschungs- und Entwicklungskosten, Werkzeugkosten, Verlusten im Auftragsbestand und Gewährleistungsrückstellungen, den Schwerpunkt der Ausführungen. Zudem werden Abweichungen, die sich zu den International Financial Reporting Standards (IFRS) und zum Bilanzsteuerrecht ergeben, dargestellt. Auf Grund der aktuellen Diskussionen zu Standardentwürfen des IASB wurden zudem Beiträge zur zukünftigen Umsatzrealisierung nach IFRS und zur zukünftigen Leasing-Bilanzierung nach IFRS aufgenommen. Alle Kapitel dieses Buches wurden prozessorientiert, von der Auftragsanbahnung bis zur Auftragsabwicklung, angeordnet. Zu Beginn jedes Kapitels wird eine prägnante Zusammenfassung vorangestellt. Im Anschluss wird systematisch auf Fragen des Ansatzes, der Bewertung und des Ausweises (einschließlich von Anhangangaben) eingegangen.

      Rechnungslegung in der Automobilzulieferindustrie
    • Controlling

      Balanced Scorecard, Kennzahlen, Prozess- und Risikomanagement

      Controlling